Die wesentliche Voraussetzung für Glück ist die Bereitschaft, der zu sein, der man ist.
Erasmus von Rotterdam
Integration findet nicht im Industriegebiet, sondern nur im Mischgebiet statt.
Abdullah Wagishauser
Ich ahne, wovon ich spreche, meine Damen und Herren.
Angela Merkel
Die Träume von gestern sind manchmal die Wahrheiten von morgen.
Édouard René Lefebvre de Laboulaye
Kohls größter Fehler ist, dass er so tut, als ob die deutsche Frage sein Eigentum sei.
Egon Bahr
Das Vertrauen gibt dem Gespräch mehr Stoff als der Geist.
François de La Rochefoucauld
Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer die Geschichte aufarbeitet, muß Gott abarbeiten.
Gregor Brand
Fetter Braten, mager Mus, Mangel folgt auf Überfluß.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Wir dürfen uns jetzt nicht selber Salz in die Augen streuen.
Jörg Stiel
Liebe ist das einzige, das ewige Fundament der Bildung unserer Nation zur Menschlichkeit.
Johann Heinrich Pestalozzi
Nationalliteratur will jetzt nicht viel sagen, die Epoche der Weltliteratur ist an der Zeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Die ganze Welt ist voll armer Teufel, denen mehr oder weniger angst ist.
Man kann einem Menschen nicht den Boden unter den Füßen wegziehen und erwarten, er werde sich normal benehmen.
John Steinbeck
Das höchste Recht ist zugleich das höchste Unrecht.
Marcus Tullius Cicero
Wenn ihr angefochten werdet, durch Trübsal und Verzweiflung oder durch eine Gewissensnot, dann eßt, trinkt, sucht Unterhaltung; wenn euch die Gedanken an ein Mädchen aufhelfen, so tut so.
Martin Luther
Es ist eine gute Regel, nichts endgültig abzulehnen und an nichts blind zu glauben.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Herr, mein Gott, dir soll mein Herz gehören, dir allein. Du bist mein Friede und mein Leben, du mein Heil. Nur dich will ich noch suchen, von dir allein ergriffen, dir unwiderruflich zu eigen sein.
Petrus Canisius
Armut tut dem Alter weh.
Sprichwort
Wenn sich der Gegner hinten etwas entblößt, ist es einfacher für unsere Jungs!
Uwe Seeler
Auch Mittelmäßigkeit kann übertrieben werden.
Walter Ludin