Freud und Leid liegen am nächsten in der Liebe.
Erhard Blanck
Der Ariadnefaden, dem wir in unserem Leben folgen, fesselt uns.
André Brie
Wahlkämpfe sind wie Glocken zum Kirchgang. Wenn man die nicht hört, verpasst man entscheidende Termine.
Bodo Hombach
Der allgemeine Gegenstand des menschlichen Verlangens ist das Glück.
Claude Adrien Helvétius
Die Vorstellung, dass Gene uns zu Marionetten machen und alles vorherbestimmen, ist purer Aberglaube.
Craig Venter
Eine Frau, die nicht verfügbar ist, ist immer attraktiver als die, die da ist. Biologischer Reflex, weil wir anscheinend jagen müssen und uns langweilen, wenn wir das Wild erlegt haben.
Doris Dörrie
Ein teilnehmend Herz findet mühelos die Worte und die Weise, die zu unserem Herzen stimmen, die zu unseren Schmerzen stimmen und tröstend durch all unsere Trauer klingen.
Edmund Hoefer
Nichtswürd'gen Manns Geschenk ist kein Gewinn.
Euripides
Ein sorgfältiges Literaturstudium schützt vor Entdeckungen.
Hermann Heimpel
Was soll uns Shakespeare, Kant und Luther? Dem Elend dünkt ein Stückchen Butter erhabner als der ganze Faust!
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Ein Verliebter ist fast so verschwiegen wie ein Kanonenschuß.
Honore de Balzac
Wir sollten nicht immer gleich annehmen, wir seien absichtlich gekränkt worden.
Jane Austen
Ich mußte viele Menschen beobachten, um mich selbst zu erkennen!
Jens Roth
Wer reisen will, Der schweig fein still, Geh' steten Schritt, Nehm' nicht viel mit, Tret' an am frühen Morgen, Und lasse heim die Sorgen.
Johann Michael Moscherosch
Üblicherweise war er wahnsinnig, aber er hatte lichte Momente, in denen er nur dumm war.
Kurt Tucholsky
Demut bedeutet beharrliches Mühen im Dienst an der Menschheit. Gott ist immer im Dienst.
Mahatma Gandhi
Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Quelle und die Wurzel aller Trefflichkeit ist eine wohl geordnete Erziehung.
Plutarch
Die kluge Frau wünscht sich immer ein bißchen mehr als ihr Mann ihr bieten kann, aber niemals so viel, daß er entmutigt wird.
Sarah Bernhardt
Feiertage: Atempausen der Seele.
Walter Nenzel
Ach, wie bald, ach, wie bald schwinden Schönheit und Gestalt.
Wilhelm Hauff