Der Teufel hat viele Gesichter. Auch den Zufall.
Erhard Blanck
Die Ehe ist eine wunderbare Erfindung, aber das ist ein Fahrradflickzeugkasten auch.
Billy Connolly
Nicht gegen den Stock errege ich mich, der mich schlägt und mir Schmerz bereitet, sondern gegen den, der ihn führt. Ihn wiederum führt der Haß: So gilt es, den Haß zu hassen.
Dalai Lama
Die Naturalisten nehmen der Rose Farbe und Duft, alles übrige geben sie mit peinlichster Treue wieder.
Emanuel Wertheimer
Absolute Moral: Alles ist verboten.
Gabriel Laub
Wir gehen davon aus, dass man unser Wirtschaftssystem insgesamt beseitigen muss.
Gerhard Schröder
Was ohne Furcht ist in der Jugend, Das bleibt im Alter ohne Tugend.
Hugo von Trimberg
So viel ist wohl gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft verstattet ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Beschäftigung mit anderen erheitert – Beschäftigung mit sich selbst verstimmt. Daher die Schwermut verschlossener Menschen.
Joseph Joubert
Bei Frauen ist alles nur Gewohnheit. Sie gewöhnen sich an Männer wie an Möbel.
Mervyn Wall
Der größte Fehler ist es, zu versuchen, keine Fehler zu machen.
Michael Groß
Wenn die Menschen einmal nicht aus Not zu kämpfen brauchen, so tun sie es aus Ehrgeiz, denn dieser ist in der Brust eines jeden Menschen so mächtig, daß er ihn nie verläßt, wie hoch er auch steigen mag.
Niccolò Machiavelli
Erst mußt du klar sein, dann siehst du die Welt klar.
Peter Hille
... daß in der Liebe nichts so schwierig ist, wie das zu schreiben, was man nicht fühlt.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Musik ist die höhere Potenz der Poesie
Robert Schumann
Das Schaf blökt immer auf die gleiche Weise.
Sprichwort
Jeder Festredner hält sich für den Schnabel der Welt.
Ulrich Erckenbrecht
Einen angenehmen Abend und eine geruhsame Nacht.
Ulrich Wickert
Um etwas zu sagen, ist immer Zeit vorhanden, aber nicht, um zu schweigen.
Vilma Espin
Das Vergnügen, recht zu behalten, wäre unvollständig ohne das Vergnügen, andere ins Unrecht zu setzen.
Voltaire
Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.
Wilhelm Busch