Stroh im Kopf und Geld wie Heu, das trennt den Weizen von der Spreu.
Erhard Blanck
Ideen sind wie Fliegen. Man kann sie fangen, aber auch dabei töten.
André Brie
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe, und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre es mir nichts nütze.
Bibel
Mundgeruch ist widerlich. Und Rauchen?
Die heutige Gesellschaft leidet sowohl unter einem Überfluß an Leuten als auch an einem Mangel an Menschen.
Ernst Ferstl
Wer äußere Dinge als letzte Ziele erstrebt, kann nicht zur inneren Freiheit durchdringen.
Friedrich Paulsen
Ohne Geld, weiß jeder, kann die Faulheit nicht bestehen.
Giovanni Boccaccio
In Wien musst' erst sterben, bevor sie dich hochleben lassen. Aber dann lebst' lang.
Helmut Qualtinger
Ein lyrischer Dichter wird immer das Opfer diskreter Musik...
Hermann Conradi
Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.
Horaz
Es war schon immer etwas teurer, einen billigen Geschmack zu haben.
Horst A. Bruder
Gleichgültig dagegen zu sein, ob wir das Falsche oder Rechte ergreifen, ist die große Heerstraße zum Irrtum.
John Locke
Die Leute fragen mich dauernd: Warum haben Sie Hollywood verlassen? Wovor sind Sie davongelaufen? Als ob man nicht auch zu etwas hinlaufen könnte!
Kim Novak
Manche suchen den Wald – und finden nur Holz.
Klaus Ender
Ich seh' mich nicht als Paulus und nicht als Saulus.
Markus Wolf
Das gemeinschaftliche Essen ist eine sinnbildliche Handlung der Vereinigung.
Novalis
Ich pflege meine Argumente nicht danach auszurichten, ob ein anderer sie teilt.
Oskar Lafontaine
Ich habe noch nie einen Handschuh liegen lassen, den mir einer hingeworfen hat.
Otto von Bismarck
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Wer nicht arbeitet, soll speisen. Wer aber gar nichts tut, der darf tafeln.
Peter Hille
Taten sind männlich, Versprechungen weiblich.
Sprichwort
Ich hatte mir das Alter immer reizend und viel reizender als die früheren Lebensepochen gedacht, und nun, da ich dahin gelangt bin, finde ich meine Erwartungen fast übertroffen.
Wilhelm von Humboldt