Zitate über Mischen

Widersprüchlich, widerstrebend, flüchtig, verzehrend, gemischt, unterdrückt, zärtlich, alles Attribute für Gefühle und - für Frauen.

Erhard Blanck

Frau Gefühl Mischen Unterdrücken

All unsere Wissenschaft ist, gemessen an der Wirklichkeit, primitiv und kindlich und doch ist sie unser kostbarstes Gut.

Albert Einstein

Spielt die Rolle, die man spielt, eine Rolle?

Anonym

Oftmals zieht der Zorn der Sterblichen, schlimmer als Wahnsinn, was das innerste Herz lange verborgen, ans Licht.

Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

Stoichkov zeigt mit seinen Augen auf die Bank.

David Pleat

Das ist der Überlegung Vorteil, daß der Mensch mit Weisheit sicher ordnet seinen Lebensgang.

Euripides

Mißlingt etwas, so soll man seinen Mithelfern die Hilfe doppelt bezahlen.

Friedrich Nietzsche

Die Hauptursache für das Nichteingehen von Bindungen liegt in dem Wunsch der Last des Lebens zu entgehen.

George Orwell

Was für ein Spiel in dem geköpft und geschossen wird.

Gerd Karpe

Womit jemand droht, davor hat er am meisten Angst.

Günter Seipp

Was wir Fortschritt nennen, ist der Austausch einer Plage für eine andere.

Havelock Ellis

Fleisch ist mein Gemüse.

Heinz Strunk

Die Schande besteht nicht in der Strafe, sondern in dem Verbrechen.

Johann Gottfried Herder

Wer einem kalten Herzen warmes Elend vertraut, ist ein Tor, wie ein Liebhaber, der am Bache ins Schilf klagt, das ihn, statt ihn zu bedauern, auszischt.

Johann Wolfgang von Goethe

Erwarte keine Dankbarkeit, wenn du einem Menschen Gutes tust, denn du hast seine Schwächen aufgezeigt.

Kenneth Hubbard

Völker sind wie die Oliven: Dem leichten Drucke geben sie süßes Öl, dem starken bitteres.

Ludwig Börne

Das Leben beginnt mit 65.

Margaret Thatcher

Wer ist weise, wer ist gut? Wer nach seinem Wesen tut.

Paul Ernst

Ein rechter Meister zieht keine Schüler, sondern eben wiederum Meister.

Robert Schumann

Ein Arzt kann einen anderen Arzt nicht vergiften.

Sprichwort

Der Erfolg vieler Werke erklärt sich aus der Beziehung, die sich zwischen der Mittelmäßigkeit des Autors und der Mittelmäßigkeit des Publikums herstellt.

Thaddäus Troll