Zitate über Bezahlen

Mein Vertrauen in andere hat sich sicher schon bezahlt gemacht. Sicher nicht für mich. Aber für die anderen.

Erhard Blanck

Bezahlen Vertrauen

Ich möchte nicht ein Sklave, aber auch nicht dessen Herr sein. Das ist meine Idee von Demokratie.

Abraham Lincoln

Es ist mir offenbart worden, dass wir das wahre Siegel des Allmächtigen auf unserer Stirn tragen.

Albert Ayler

Die Dame des Hauses erhebt sich vom Klaviersessel: Das war Siegfrieds Tod. Ein Zuhörer zu seinem Nachbarn: Kann ich verstehen.

Anonym

Jede Liebe verzehnfacht jede Kraft... Dieses Besitzergreifen, zu zweien, einer neuen Wahrheit macht der Besitz doppelt sicher, den Begriff doppelt klar.

Bertha von Suttner

Wer hat die hohen Absätze erfunden? Zweifellos eine Frau, deren Mann sie immer nur auf die Stirn küßte.

Curt Goetz

Wer will, daß die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht daß sie bleibt.

Erich Fried

Ich treffe mich mit dir am liebsten im Wir.

Ernst Ferstl

Nicht wer sich unselbständig fühlt, sondern wer sich unvollständig weiß, ist reif für eine Beziehung.

Ernst Reinhardt

Suche dir Gut und Ehre nicht durch Trug und Gewalttätigkeit, sondern durch Arbeitsamkeit und Klugheit zu erwerben.

Friedrich Hölderlin

Man hat immer etwas Nötigeres zu tun, als sich zu verheiraten.

Friedrich Nietzsche

Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.

George Gordon Byron

Mit so bescheiden stolzem Wesen Trägst du dein neustes Buch – welch ein Geschenk! – mir an. Doch, wenn ichs nehme, grundgelehrter Mann, Mit Gunst: Muß ich es dann auch lesen?

Gotthold Ephraim Lessing

Das Leben ist im Prinzip eine Tragödie und keine Komödie.

Henning Mankell

Die zarten Bande, die das Weltall halten, die ewig rege, junge Sympathie, die Harmonie, nach der die Wesen brennen, wie willst du anders es, als Liebe nennen.

Johann Gottfried Herder

Ja, das Bild der Geliebten kann nicht alt werden, denn jeder Moment ist seine Geburtsstunde.

Johann Wolfgang von Goethe

Je kürzer der Fleiß, je länger der Tag.

Marie von Ebner-Eschenbach

Angst ist Einbildung. Man glaubt, etwas stünde im Weg, was in Wirklichkeit gar nicht existiert. Was jedoch besteht, ist die Chance, seine Fähigkeiten so gut wie möglich einzusetzen und auch mit Erfolg. Wer vor einer Wand steht, darf nicht kehrtmachen und aufgeben, sondern muss sich überlegen, wie er sie am besten hoch klettern, durch sie hindurch, oder um sie herum gehen könnte.

Michael Jordan

Wer Felsen bewegt, scheitert an Kieselsteinen.

Peter Benary

Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.

Ralf Rangnick

Übrigens sagen sich die Füchse in manchem Stadtzentrum Gute Nacht.

Wolfgang Mocker