Frauen machen alles falsch. Die, die treu sein sollten, gehen fremd. Und die, die man los haben wollte, bleiben.
Erhard Blanck
Nur der ist reich, der geliebt wird und lieben darf.
Adalbert Stifter
Was Kabarett und Comedy auf der Bühne und im Rundfunk sind, waren Karikatur und Cartoon schon immer in Zeitungen und Zeitschriften.
Andreas Dunker
Man muss sich nie vordrängen irgendwo im Leben.
B. Traven
Ja, ich rette dich aus der Hand der Bösen, ich befreie dich aus der Faust der Tyrannen.
Bibel
Eh daß man einen Unzufriedenen zankt, Entfernt ihm lieber erst den Dorn, woran er krankt.
Carl Spitteler
Was einmal tief lebendig lebt und war, das hat auch Kraft zu sein für immerdar.
Emanuel Geibel
Jeder Mensch hat das Recht auf schlechte Laune. Man sollte das in die Verfassung aufnehmen.
Georges Simenon
Ein guter Roman verrät uns die Wahrheit über den Helden, ein schlechter über den Autor.
Gilbert Keith Chesterton
In aller Regel ist er ein Mensch ohne Beruf.
Hans Magnus Enzensberger
Keine Angst, Michael, ich werde dich nicht abschießen, das ist nicht mein Stil.
Heinz-Harald Frentzen
Irren ist menschlich, kein Sterblicher ist frei davon.
Jeremias Gotthelf
Seelenleiden zu heilen vermag der Verstand nichts, die Vernunft wenig, die Zeit viel, entschlossene Tätigkeit alles.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder von uns ist auf seine Weise einzigartig. Hinter dem Leben jedes Einzelnen, der hier in die Welt kommt, steht eine göttliche Absicht. Niemand wurde ohne Sinn geschaffen und wir sollen von jedem etwas lernen. Das ist das Geheimnis der Demut.
Kirpal Singh
Erfolg durch Leistung durch Erfolg!
Manfred Hinrich
Das ganze Grundgesetz besteht ja überwiegend aus Angst vor der Demokratie.
Matthias Beltz
Am Freitag hatten wir Probleme mit mir, am Samstag mit dem Auto.
Mika Salo
Manche Menschen erniedrigen sich zum Papierkorb der Gedanken anderer.
Peter Sirius
Gesund hat zum Klagen keinen Grund.
Sprichwort
Metaphysik? – Das Reflexionsvermögen hängt ab von der Einfallsrichtung und der Wellenlänge.
Ulrich Erckenbrecht
Es scheint ein typisch menschlicher Fehler zu sein, daß wir den Wert einer Person oder einer Sache meistens erst dann erkennen, wenn wir sie verloren haben.
Werner Braun