Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.
Erhard Blanck
Lieben ist immer ein anfang
Anke Maggauer-Kirsche
Jeder Arzt und jeder Politiker hat seine Lieblingsdiagnose.
Benjamin Disraeli
Der Geist muß so mächtig werden, daß er den Tod des Leibes nicht empfindet.
Bettina von Arnim
Die Aussicht auf wilde Wälder wird jedem Naturforscher den Staub von den Füßen eines Brasilianers lecken lassen.
Charles Darwin
Im Zeitalter der Spezialisten ersetzt die Gefahrenzulage den Orden.
Emil Gött
Die Lage ist bedrohlich aber nicht bedenklich!
Friedhelm Funkel
Dich erwähl ich zum Lehrer, zum Freund. Dein lebendiges Bilden Lehrt mich, dein lehrendes Wort rühret lebendig mein Herz.
Friedrich Schiller
Nach dem 13. August wurde ein ganzes Volk Zeuge, wie der große und von Millionen aufrichtig verehrte Mann in der schwersten Stunde der Bundesrepublik versagte.
Gerd Bucerius
Panzerschränke: Die komplizierten sind ganz leicht zu knacken.
Gustave Flaubert
Die Hast ist der Feind aller menschlichen Bindungen.
Helen Keller
Der Versuch, sich selbst und den anderen Menschen treu zu bleiben, ist alle Anstrengungen wert.
Helmut Schmidt
Ich halte eine gute Opposition in einem Parlament für eine absolute Notwendigkeit; ohne eine wirklich gute Opposition entsteht Stickluft und Unfruchtbarkeit.
Konrad Adenauer
Arbeite! Aber nicht wie ein Unglücklicher oder wie einer, der bewundert oder bemitleidet werden will. Arbeite oder ruhe, wie es das beste für die Gemeinschaft ist.
Marc Aurel
Wo ist Gott nun jetzt, nach Erschaffung der Welt?
Martin Luther
Dummheit schützt manchen Menschen davor, verrückt zu werden.
Oliver Wendell Holmes
Pünktlichkeit ist die Kunst, möglichst präzise abschätzen zu können, wie spät man zu spät kommen kann.
Peter E. Schumacher
Man beherrscht ein Fach nicht, wenn man nur das Fach beherrscht.
Philipp Hördt
Wir erkennen Gerechtigkeit und Wahrheit nicht aus eigener Kraft, sondern weil wir durchlässig geworden sind für ihre Strahlen.
Ralph Waldo Emerson
Hitzköpfe machen kalte Zeiten nicht erträglicher.
Walter Ludin
Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, daß wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten.
Zenon von Elea