Wozu trauern? Alles ist endlich. Endlich.
Erhard Blanck
Ich zweifle nicht daran, dass BAR im Jahr 2001 Weltmeister wird.
Adrian Reynard
Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus Deiner guten und geliebten Hand.
Dietrich Bonhoeffer
Ich kann nichts tun als dich beklagen, Weil ich zu schwach zum Helfen bin.
Emanuel Schikaneder
Angesichts der Tatsache, daß die Menschheit nicht fähig ist, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, dürfen wir uns in Zukunft keine Fehler mehr leisten.
Ernst Ferstl
Die Kunst kann nicht trösten; sie verlangt schon Getröstete.
Ernst von Feuchtersleben
Da steiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.
Ferdinand Raimund
Das Vollkommene soll nicht geworden sein. Wir sind gewöhnt, bei allem Vollkommenen die Frage nach dem Werden zu unterlassen: sondern uns des Gegenwärtigen zu freuen, wie als ob es auf einen Zauberschlag aus dem Boden aufgestiegen sei.
Friedrich Nietzsche
Im Karate gibt es kein Zuvorkommen.
Funakoshi Gichin
Liebe macht blind, aber nicht taub - daran ist schon manche hoffnungsvolle Beziehung gescheitert.
George Bernard Shaw
Wie viele poeten, die auf pegasus setzten, mögen unter seine hufe geraten sein?
Harald Schmid
In allen Gebieten sozialer und kultureller Erneuerung gewahren wir diesen Aufbruch der Phrase zur Tat.
Karl Kraus
Das ist mehr als ein Verbrechen. Das ist falsch!
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Der Mensch braucht nur sein wahres Leben in dem Streben nach dem Wohle anderer zu erkennen, dann sieht er, daß aller Fortschritt der Menschheit in der allmählich zunehmenden Verleugnung im zunehmenden gegenseitigen Dienen und Helfen besteht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
Martin Luther
Es ist bekannt, daß improvisierte Vergnügungen die besten sind. Warum? Weil keine Erwartung vorhergeht, die sie enttäuschen könnten.
Otto Ernst
Ein Ehevermittler sagte: Sobald die Mitgiftfrage erledigt ist, werden die Ehen im Himmel geschlossen.
Otto Weiß
Ich bin ein einzigartiger Fall, es gibt ganz wenige alte Kommunisten, wie ich einer bin.
Stephan Hermlin
Der Unterschied zwischen Wollust und Liebe besteht darin, daß diese beständig, jene wandelbar ist. Die Liebe wächst durch Genuß, Wollust läßt durch Genuß nach; der Grund ist der, daß die eine aus der Vereinigung der Seelen, die andere dagegen aus der der Sinne entspringt.
William Penn
Der erste Schatten in der Ehe ist da, wenn der Mann beim Nachhausekommen sagt: "Guten Abend", und seine Frau antwortet: "Guten Morgen".
Willy Reichert
Nur die Eigenliebe beruht immer auf Gegenseitigkeit.
Wolfgang Mocker