Wer keinerlei Drogen braucht, kann der überhaupt gesund sein?
Erhard Blanck
Das Pensionsalter für weibliche Reize ist heute um Jahrzehnte hinaufgesetzt.
Anonym
Kein Führer ist unersetzbar.
B. Traven
Im vorigen Jahrhundert konnte niemand etwas wagen, der kein Geld hatte. In diesem Jahrhundert bekommt man sofort Geld für den Hauch einer Idee, wie man es vervielfachen könnte.
Dieter Hildebrandt
Was ist verderblich? Unschuld und Laster.
Emil Baschnonga
Steuern und Zinsen schmälern unser Einkommen. Falls man sie zahlen muß.
Die Menschen würden nicht lange in Gemeinschaft leben, wenn nicht einer vom anderen betrogen würde.
François de La Rochefoucauld
Dem lieben Gotte weich nicht aus, Find'st du ihn auf dem Wege.
Friedrich Schiller
An der Temperatur hat sich nichts geändert. Es ist noch kälter geworden.
Gerd Delling
Jede Wahrheit, die wissenschaftlich bewiesen wird, trägt bei zur Vollendung und Befestigung des Fundaments aller Wahrheit. Wer durch exakte Forschung ein wissenschaftliches Ergebnis feststellt, vermehrt die großen Überlieferungen des Lichts.
Henry Edward Manning
Ein Hügel kann lieblich sein, das Hochgebirge nicht.
Jakob Bosshart
Der größte Verlust fürs Leben ist das Hinausschieben; es verträumt immer den ersten Tag und entreißt die Gegenwart, indem es auf die Zukunft verweist. Aber alles, was kommen wird, steht unsicher: Lebe für den Augenblick!
Lucius Annaeus Seneca
Den wirklichen Wert eines Menschen mißt man an der Arbeit, der er nachgeht.
Marc Aurel
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Marcel Reif
Wie die Rede, so der Mensch.
Marcus Tullius Cicero
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.
Der einzige Nachteil: Man muss das Geld durch zwei teilen.
Michi Beck
Narren allein sind würdig, der Weisheit die Schleppe zu tragen.
Peter Bamm
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Philip Rosenthal
Ich pflücke keine geknickten Blumen.
Søren Kierkegaard
Der Liebende scheint mir immer weniger genießen als gefallen zu wollen, und dennoch ist er Egoist: er will gefallen, um zu genießen.
Sully Prudhomme