Erhard Blanck Zitate

Jetzt weiß ich's! (Heureka) Die Welt der Dummheit ist unendlich, die der Klugheit total beschränkt. Das ist die Relativität aller.

Erhard Blanck

Beschränken Dummheit Klugheit Welt

Ärgern Sie sich nicht, wenn Ihr Haar ausfällt. Stellen Sie sich vor, es täte weh und müßte gezogen werden wie Zähne.

Anonym

Am Anfang steht der Glaube, am Ziel die Schau.

Augustinus von Hippo

Wollte Gott, ich könnte alle Menschen froh und glücklich machen!

Catharina Elisabeth Goethe

Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, Das Eisen bricht die Noth.

Emanuel Geibel

Wir haben von Kindheit an gelernt, unsere Ellenbogen zu benutzen. Es ist schwer, dass ausgerechnet im Bett zu unterlassen.

Ernst Bornemann

Wenn ein Schuß kracht, fliegen die Sperlinge auf: so geht es den Bedenken, wenn ein Entschluß gefaßt wird.

Ernst R. Hauschka

Sonderbar Wieviel hundert gelehrte, vernünftige Männer den Irrtum pflegen, werdet ihr sehen, wenn ihr das Spektrum begreift.

Friedrich Schiller

Wie leicht kann doch ein Mann ein Weib glücklich machen, das ihn liebt!

George Hesekiel

Ich bin der Ansicht, dass wir den freien Völkern beistehen müssen, ihr eigenes Geschick auf ihre Weise zu bestimmen.

Harry S. Truman

Nicht das Bild einer nackten Frau, die ihre Schamhaare entblößt, ist obszön, sondern das eines Generals in vollem Wichs.

Herbert Marcuse

Die Seele liebt ihrem Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier.

Hildegard von Bingen

Es bedarf vieler Arbeit, um den Namen Mensch zu verdienen, das fühlten auch die höchsten edelsten Geister, und diese am meisten.

Julius Langbehn

Der französische Soldat ist ein verkleideter Zivilist, der deutsche Zivilist ist ein verkleideter Soldat.

Kurt Tucholsky

Es steht mit der Sache der Menschheit nicht so gut, daß das Bessere der Mehrzahl gefiele, ein großer Haufe ist Beweis des Schlechtesten.

Lucius Annaeus Seneca

Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande. Er kümmerte sich nicht um das Wesen der Dinge, sondern ausschließlich darum, unter welchen rechtlichen Begriff dieselben zu subsumieren waren.

Ludwig Thoma

Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren.

Marie von Ebner-Eschenbach

Pfaffen sollen beten und nicht regieren.

Martin Luther

Der Mensch muß so viel sein, daß alle Umstände neben ihm verblassen.

Ralph Waldo Emerson

Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen.

Sprichwort

Wer an Gott glaubt, muss auch mit dem Teufel rechnen.

Werner Mitsch