Wenn die Wahrheit erst mal lügt, wenn das Leben dich betrügt, und selbst Träume sich verweigern und endlos deine Qualen steigern: Was sollte dich noch retten?
Erhard Blanck
Göttliche Liebe: es ist dies jene Liebe, die alles gibt und nichts begehrt.
Annie Besant
Wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens; und wer viel lehren muß, der muß viel leiden.
Bibel
Lob und Tadel Einen ungerechten Tadel Kann ein Mensch mit Seelenadel Leichter tragen als ein Lob, Daß ihn unverdient erhob.
Friedrich Pesendorfer
Das göttliche Gebot der Liebe, wie es das Christentum verkündet, ist vielleicht das Gewaltigste, was die Menschheit an wirklichen Fortschritten im Gebiet der großen absolut sittlichen Ideen geleistet hat.
Heinrich von Treitschke
Die Bürokratie ist ein gigantischer Mechanismus, der von Zwergen bedient wird.
Honore de Balzac
Aus deinen Worten entnehme ich, daß du gegen innere und äußere Schwierigkeiten anzukämpfen hast. Laß dich nicht betrüben: Keine zu hohe Selbsteinschätzung und Mißtrauen sich selbst gegenüber, bereit sein, demütig die Schwäche, sobald man sie bemerkt, auf sich zu nehmen: Aber halte Dich nie dabei auf, über Dich nachzugrübeln: Ein Akt tiefer Demut hilft uns immer weiter. Und außerdem großes, unendliches, liebevolles Vertrauen auf den Herrn und dann unverzüglich die gute Arbeit wieder aufnehmen.
Johannes XXIII.
Wir sind ein stolzer Club. Dieser Stolz ist heute Abend zum Teil - speziell in der ersten Halbzeit - mit Füßen getreten worden.
Karl-Heinz Rummenigge
Die einfachsten Dinge führen oft zu einem komplizierten Ende.
Katharina Eisenlöffel
Wo kein Feind, da kein Kampf, wo kein Kampf, da kein Sieg und keine Krone; wo Freiheit, da keine Würde.
Kolumban von Luxeuil
Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr.
Laozi
Eine Republik ist eine Lotterie der Macht.
Louis-Gabriel-Ambroise de Bonald
Menschlichkeit, der entscheidende Regierungsmangel.
Manfred Hinrich
Die Tiefe, Breite, Höhe, Macht, Majestät und Herrlichkeit der unendlichen Liebe füllen allen Raum.
Mary Baker Eddy
Wer sein Versprechen wiederholt, will es brechen.
Max Halbe
Nichts ist so voll und ganz das Werk unseres freien Willens wie Zuneigung und Freundschaft.
Michel de Montaigne
Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland.
Napoléon Bonaparte
Die weibliche Form des Genius.
Scott Fitzgerald
Unbillig ist es, ohne Grund den schlechten Mann Für redlich erachten und für schlecht den redlichen.
Sophokles
Wer den Alten widerspricht, wird nicht alt.
Sprichwort
Es genügt nicht, das Herz am rechten Fleck zu haben, es sollte möglichst auch lange genug und regelmäßig schlagen.
Werner Mitsch