Schutzengel scheinen rar zu sein, wenn man an Verdun, Stalingrad, Auschwitz, den Gulag, Kosovo, New York oder Beslan denkt.
Erhard Blanck
Optimismus ist eine bewußte Entscheidung.
Anonym
Was einer sucht, das hat er nicht: nun sucht die Liebe das Schöne und Gute; also hat sie solche nicht.
Arthur Schopenhauer
So friedlich sind diese Menschen. Sie lieben ihre Nachbarn wie sich selbst, und ihre Rede ist angenehm und sanft, begleitet von einem Lächeln.
Christoph Kolumbus
Suche nicht die Vernichtung. Sie wird dich finden. Suche den Weg, der zur Vollendung führt.
Dag Hammarskjöld
O, welche Erleichterung – welch unbeschreibliche Erleichterung, sich bei jemandem sicher zu fühlen – keine Gedanken mehr abwägen zu müssen, keine Worte mehr abmessen zu müssen... sie loslassen dürfen, bis zum Überfließen.
Dinah Craik
Wer nicht erfindet, verschwindet. Wer nicht patentiert, verliert.
Erich Otto Häußer
Das Schönste an manchen Erfolgen sind die Nebenwirkungen.
Ernst Ferstl
In sich zu gehen ist und bleibt immer auch eine große Herausforderung.
Kraft und Ausdauer des Staates beruht auf den zahlreichen Mittelständen, die sich teils einer geistigen Beschäftigung, teils dem Landbau und Gewerbe, und auf dem gesunden Verstand und der tüchtigen Gesinnung, die in diesen Ständen herrschend ist.
Friedrich Carl von Savigny
In älteren Jahren nichts mehr lernen können, hängt mit dem in älteren Jahren sich nicht mehr befehlen lassen wollen zusammen, und zwar sehr genau.
Georg Christoph Lichtenberg
Die höchste Form der Eitelkeit ist die Ruhmesliebe.
George Santayana
Wenn die Seele etwas spürt, was für sie und ihren Leib ungünstig ist, zieht sie das Herz, die Leber und die Gefäße zusammen. So bildet sich in der Herzgegend gleichsam ein Nebel und hüllt das Herz in Dunkel, und so wird der Mensch traurig.
Hildegard von Bingen
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Horst Heldt
Heimat trage ich immer bei mir. Sie liegt mehr oben. Also im Himmel, zwischen zwei Sternen.
Janosch
Es ist ebensoviel Trägheit wie Schwäche dabei, sich beherrschen zu lassen.
Jean de la Bruyère
Der Wunsch nach Beifall, welchen der Schriftsteller fühlt, ist ein Trieb, den ihm die Natur eingepflanzt hat, um ihn zu etwas Höherem anzulocken; er glaubt, den Kranz schon erreicht zu haben, und wird bald gewahr, daß eine mühsamere Ausbildung jeder angeborenen Fähigkeit nötig ist, um die öffentliche Gunst festzuhalten, die wohl auch, durch Glück und Zufall, auf kurze Momente erlangt werden kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Vernunft ist grausam, das Herz ist besser.
Jeder Mensch ist ein Teil der Gesellschaft, auch der, der nicht im Rampenlicht steht.
Katharina Eisenlöffel
Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern.
Ludwig Feuerbach
Ich will nicht in einer Stadt leben, deren einzige kulturelle Errungenschaft darin besteht, daß man bei Rotlicht links abbiegen kann.
Woody Allen