Was haben Geld und Gerüchte gemein? Man kann sie leicht unter die Leute bringen.
Erhard Blanck
Der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt.
Adolph Diesterweg
Wen wahrhaft die Natur zum wirklichen Dichter gebildet, Der wird emsig und voll Eifer erlernen die Kunst: Nicht weil er nie die Kunst ausgrübelte, stümpert der Stümper, Nein – weil ihm die Natur weigert den tiefen Impuls.
August von Platen-Hallermünde
Der pünktliche und kindliche Gehorsam folgt aufs Wort, er verlangt nicht erst Gründe, sondern er setzt in der Seele des Gebietenden und Verbietenden die triftigsten Gründe voraus.
Betty Gleim
Deutschland ist für mich eine faszinierende Mischung aus Sachlichkeit und Romantik.
Diane von Fürstenberg
Genie und Wahnsinn sind eng verbunden.
Edgar Allan Poe
Alles ist verloren, nur die Ehre nicht!
Franz I. Stephan
Willst du das dir kein Leid geschieht vom bösen Volk, so sing ihr Lied und werde selbst zum Bösewicht, so hassen sie dich länger nicht.
Gottfried von Straßburg
Selbst an den intimsten Stellen sind die Menschen voller Fingerabdrücke Gottes.
Gregor Brand
Die handschrift des lebens ist keine schönschrift.
Harald Schmid
Schöne Frauen, die keine Religion haben, sind wie Blumen ohne Duft.
Heinrich Heine
Tue das Kleinste, das Größte mit Ernst, mit Liebe und Würde!
Johann Caspar Lavater
In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich hielt mich stets von Meistern entfernt, Nachtreten wäre mir eine Schmach! Hab alles von mir selbst gelernt! Es ist auch danach.
Johann Wolfgang von Goethe
Des Unerfahr'nen hoher, freier Mut verliert sich gleich in Feigheit und Verzweiflung, wenn sich die Not ihm gegenüberstellt.
Ich glaube, ich werde nach meinem Tode mehr für euch tun können als im Leben.
Katharina von Siena
Ich lebe so unvernünftig wie nur möglich.
Loriot
Wer sein Versprechen wiederholt, will es brechen.
Max Halbe
Frauen verstehen die Schönheit nicht zu würdigen, wenigstens die guten Frauen nicht.
Oscar Wilde
Verlierst du den Prozess, so verlierst du vierzehneinhalb Taler; gewinnst du ihn aber, so verlierst du genau fünfzehn.
Sprichwort
Es tut jeder gut, sich auf seine eigenen Beine zu stellen, diese Beine mögen sein, wie sie wollen.
Theodor Fontane