Verlobung ist das Versprechen, das in der Ehe halten soll. Die Ehe ist das Versprechen, das fast nie mehr halten kann, was sie verspricht.
Erhard Blanck
Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.
August Pauly
Man darf nie dem kleineren Übel die Tür öffnen; denn hinter ihm werden sich stets viele andere und größere einschleichen.
Baltasar Gracián y Morales
Kummer im Herzen bedrückt den Menschen, ein gutes Wort aber heitert ihn auf.
Bibel
Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen.
Glück, ein Hormon, ein Bedürfnis, ein Ziel und eine Entscheidung.
Cedrigue Many Makoma
Früher dachte ich immer, dass ich heiraten müßte. Aber dies ist jetzt vorbei.
Elizabeth Taylor
Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen – Mehrheit setzte sich durch.
Friedrich Schiller
Der Deutsche ist im Guten wie im Bösen des Äußersten fähig.
Friedrich Sieburg
Jener Grieche trachtete mehr danach, gut zu sein als es zu scheinen, die Welt aber befiehlt uns, gut zu scheinen und es nicht zu sein.
Giacomo Leopardi
Meist sind den Reichen Abwechslungen willkommen. Plerumque gratae divitibus vices.
Horaz
Die Trainerfrage stellt sich, wenn der neue Chef da ist.
Hubert Keßler
Vergessen ist eine Form von Freiheit.
Khalil Gibran
In den meisten Dingen ist der Mittelweg am besten.
Marcus Tullius Cicero
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Konservativer: Sein fester Standpunkt hindert ihn am Voranschreiten.
Ron Kritzfeld
Die Apotheker sind bemüht, ihr kaufmännisches Talent hinter ihrer wissenschaftlichen Vorbildung zu verbergen.
Sigmund Graff
Gute Katzen treiben sich nicht auf dem Friedhof herum, gute Mädchen nicht im Kaffeehaus.
Sprichwort
Das Individuum ist weder die Mehrheit noch die Minderheit, aber auch nicht der Durchschnitt.
Vytautas Karalius
Ohne das Tüpfelchen wäre das I nur ein einsamer Strich.
Waltraud Puzicha
Vertrauen im Erfahrungsformat.
Wolfram Weidner