Wie oft wohl müßte im Totenschein Langeweile als Ursache stehen?
Erhard Blanck
Licht und Farbe wirken befreiend. Sie erleichtern die Seele, bringen schöne Gedanken hervor.
Alexander Alexandrowitsch Blok
Der neurotische Charakter ist unfähig, sich der Wirklichkeit anzupassen, denn er arbeitet auf ein unerfüllbares Ideal hin.
Alfred Adler
Sekretärinnen beschäftigen sich mit Tippografie, Setzer mit Typographie.
Andreas Dunker
Geld ist von fruchtbarer, erzeugender Natur. Geld kann Geld zeugen, und der Nachwuchs zeugt noch mehr.
Benjamin Franklin
Die Liebe ist ein Gottesbeweis, kein Teufel hätte uns so etwas Himmlisches gegönnt.
Carl Ludwig Schleich
Ein Freund ist jemand, der an deine Tür klopft, wenn dich alle Welt verlassen hat.
Coco Chanel
Der Name Beethoven ist heilig in der Kunst!
Franz Liszt
Viel hat erfahren der Mensch, seit ein Gespräch wir sind und hören können voneinander.
Friedrich Hölderlin
Es lebt sich doch ganz anders an der Seite einer lieben Frau, als so verlassen und allein.
Friedrich Schiller
Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.
Gotthold Ephraim Lessing
Fromme Menschen lassen ihren Verstand einzelne Schlachten verlieren, um den ganzen Krieg zu gewinnen.
Gregor Brand
Laßt uns die Zukunft voraussehen, damit sie nicht über uns hereinbricht.
Jadwiga Rutkowska
Das Weltübel ist die Machtgier im Großen und Kleinen, in Staaten, Korporationen, Parteien, auch im einzelnen Individuum.
Jakob Bosshart
Lichtenbergs Schriften können wir uns als der wunderbarsten Wünschelrute bedienen: Wo er einen Spaß macht, liegt ein Problem verborgen.
Johann Wolfgang von Goethe
So suchet nur die Menschen zu verwirren, sie zu befriedigen ist schwer!
Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt einem unbeugsamen Willen.
Mahatma Gandhi
Er ist die Neuauflage seines Vaters.
Manfred Hinrich
Das Herz des Reichen ist verarmt, Das sich des Dürft'gen nicht erbarmt.
Martin Heinrich
Wenn ein Mensch das Recht hat, in einer Stadt zu wohnen, hat er auch das Recht, zum Südpol zu laufen.
Reinhold Messner
Das höchste Wissen von Gott, das wir in diesem Leben erlangen können, besteht darin, zu wissen, daß er über allem ist, was wir von ihm denken.
Thomas von Aquin