Ein Gerücht sagt wohl mehr über den aus, der es verbreitet, als über den es verbreitet wird.
Erhard Blanck
Wie der Afrikaner lebt, so spielt er auch Fußball.
Berti Vogts
Flexibel müssen immer die sein, die zu weichen haben.
Ernst Reinhardt
Die Moral verkürzt den Menschen, der Mensch verkürzt das Leben.
Francis Picabia
Wir werden eher durch das Schicksal als durch unsere Vernunft gebessert.
François de La Rochefoucauld
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
Frohlocke nicht! Denn eifersüchtig sind des Schicksals Mächte, voreilig jauchzen greift in ihre Rechte. Den Samen legen wir in ihre Hände; ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.
Ich halte Hitler nicht nur für den Erzfeind Deutschlands, sondern auch für den Erzfeind der Welt.
Henning von Tresckow
Ungleich dem Süden ist der Deutsche weniger ein redseliges als ein schreibseliges Volk, wie seine Registraturen und Bücherschränke ansagen.
Jean Paul
Verdammt noch mal! Wagen Sie es sich ja nicht, Gott zu fragen, mir zu helfen.
Joan Crawford
Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken.
Johann Wolfgang von Goethe
Gewitter sind Kampfhandlungen an der Schlechtwetterfront.
Karl-Heinz Karius
Der Friedhof liegt voller Menschen, ohne die die Welt nicht leben konnte.
Kurt Tucholsky
Sterben ohne Totenschein verboten.
Manfred Hinrich
Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht und kommendem Frieden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Lügen sind der Gottesdienst der Sklaven, die Wahrheit der der freien Menschen.
Maxim Gorki
Wir müssen eine Gesellschaft schaffen, auf die die ganze Menschheit stolz sein kann.
Nelson Mandela
Infolge dieser primären Feindseligkeit der Menschen gegeneinander ist die Kulturgesellschaft beständig vom Zerfall bedroht.
Sigmund Freud
Wer lesen und schreiben kann, hat vier Augen.
Sprichwort
Einen Toten kannst du begraben, nicht aber ein Gerücht.
Wahrscheinlich hilft nichts einem Menschen mehr, Schwierigkeiten zu überwinden oder zu ertragen, als das Bewußtsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.
Viktor Frankl