Geld, das man gegen Geld verleiht (Zins), ist Zuhälterei.
Erhard Blanck
Der Krieg kann nur auf eine einzige Weise verhindert werden: durch die Weigerung der Menschen, in den Krieg zu gehen.
Albert Einstein
Wenn der Geist der Wahrheit kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten.
Bibel
Der Törichte ist sorglos. Der Weise aber ist wachsam. Das ist sein wertvollster Schatz. (26. Vers)
Dhammapada
Ich glaube an den rheinischen Gottesbeweis: Der lautet: Von nix kütt nix.
Dieter Nuhr
Vor lauter Besorgnis, jung zu erscheinen, hören manche vorzeitig auf, jung zu sein.
Ernst Reinhardt
Wir bewältigen den Alltag am besten, wenn wir uns an die Zeit binden, aber uns nicht von ihr fesseln lassen.
Mein Freund, Sie sind ein Bösewicht! Zwar gar so böse sind Sie nicht, Drum bleiben einfach wir beim Wicht.
Franz Grillparzer
Unabhängigkeit ist eine Mittelstandsblasphemie. Wir sind alle abhängig voneinander.
George Bernard Shaw
Jede Dissonanz läßt sich auflösen und jedes Ding hat seine nützliche und angenehme Seite. Nur bleibt sie oft dem beschränkten Sinne verborgen.
Heinrich Seidel
Der Geist verbraucht sich wie alle Dinge, die Kenntnisse sind seine Kost; sie nähren und verzehren ihn.
Jean de la Bruyère
Wer gegen den Himmel sündigt, hat niemand, zu dem er beten kann.
Konfuzius
Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit, als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
Ich glaube nicht an den Fortschritt, sondern an die Beharrlichkeit der menschlichen Dummheit.
Oscar Wilde
Egoismus trennt, macht seelisch ortlos und erschafft Unwesen.
Peter Horton
Es gibt nur wenige Augenblicke im Leben, wo man ganz glücklich ist.
Rudolf Augstein
Mangel an Selbstvertrauen, gewöhnliche Quelle des Missmuts.
Sophie Mereau
Was über einen toten Löwen gesagt wird, konnte zu Lebzeiten nicht über ihn gesagt werden.
Sprichwort
Ödland bringt Unkraut hervor, das Alter Krankheiten mit sich.
Es ist schön dem Zeitgeist zu folgen. Schöner ist es aber eine Antwort darauf zu haben.
Vincent Klink
Der Mensch hält nie das für so sehr sein, was er besitzt, als das, was er tut, und der Arbeiter, welcher einen Garten bestellt, ist vielleicht in einem wahreren Sinne dessen Eigentümer, als der müßige Schwelger, der ihn besitzt und genießt.
Wilhelm von Humboldt