Gefahr – Lebensgefahr – Lebensgefährte.
Erhard Blanck
Man muß den Nächsten so behandeln, wie man von ihm behandelt sein will.
Alfred Nobel
Berühmt: bestens erreichbar für die Pfeile der Boshaftigkeit und der Verleumdung.
Ambrose Bierce
Weihnachten: ein besonderer Tag der Völlerei, Trunksucht, Gefühlsduselei, Annahme von Geschenken, öffentlichem Stumpfsinn und häuslichem Protzen gewidmet.
Was soll man von sich selber sagen? Ich kenne mich nicht besser als irgendein anderer, der mir ein Rätsel wäre.
Carl Ludwig Schleich
Theater darf nie dem Zeitgeist hinterherlaufen.
Dieter Dorn
Besonders viele Frauen denken und handeln aus dem Bauch heraus. Warum nicht gleich noch etwas tiefer?
Es ist kein großes Unglück, Undankbare zu verpflichten, aber es ist unerträglich, einem unvornehmen Menschen verpflichtet zu sein.
François de La Rochefoucauld
Denn das ist die Kraft und Seligkeit der Liebe, nicht daß wir geliebt werden, sondern daß wir lieben dürfen.
Friedrich Daab
Ich habe mehrere Wochen so verzeifelte wie vergebliche Versuche unternommen, mit dem Denken aufzuhören. Einmal habe ich geschlagene neun Wochen lang nichts gedacht und ich ging, bildlich gesprochen, immer noch die Wände hoch.
Hannes Stein
Allen Schrecken sammeln und ihn aushalten, als sei er der blaugrüne Wind, der über die Kreten des Morgens hereinbricht.
Hans Ulrich Bänziger
Verzweifle nicht am Leben. Du hast gewiß genug Energie, um die Hindernisse zu umgehen. Sieh den Fuchs, der im Wald und Feld in einer winterlichen Nacht umherschleicht, um seinen Hunger zu stillen. Trotz der Kälte, der Jäger und der Fallen, seine Rasse überlebt. Und ich glaube, keiner von ihnen hat je Selbstmord begangen.
Henry David Thoreau
Geistige Deutsche werden schwer und spät zum eigentlichen Leben geboren; sie machen dann eine zweite Geburt durch, an der viele sterben.
Hugo von Hofmannsthal
Die Vorsehung gibt uns nicht zweimal die Hand.
John Galsworthy
Ab durch die neue Mitte!
Manfred Hinrich
Entgleisungen zeigen das Gleis.
Die Menschen sollen nicht so viel nachdenken, was sie tun sollen, sie sollen vielmehr bedenken, was sie sind.
Meister Eckhart
Bevor du etwas versprichst, denke nach, wie du es halten wirst.
Publilius Syrus
Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.
Rainer Maria Rilke
Lass dein Weib nur schwatzen, jedoch hüte dich davor, ihr zu glauben.
Sprichwort
Das Gemeine kann einer nicht verbergen, und wenn er in Gold gekleidet ist.
Wilhelm Vogel