Die Dummen halten sich nicht für dumm. Die ewig Toleranten auch nicht.
Erhard Blanck
Ich habe den spannendsten Job der Welt, und es gibt noch viel zu tun.
Bill Gates
Mit Schach schule ich mein Gefühl für Geometrie, was für Tennis und Schach gleichermaßen wichtig ist.
Boris Becker
Die Menschen gewöhnen sich an alles, selbst an die Knechtschaft, wenn nur der Herr nicht härter ist als die Knechtschaft.
Charles de Montesquieu
Immer liegen im Kampfe Interessen und Ideale. Für den Augenblick siegen meistens die Interessen, für die Dauer immer die Ideale.
Emilio Castelar y Ripoll
Der Menschen Engel ist die Zeit.
Friedrich Schiller
Sie können sich denken, dass ich lange nicht mehr in der Schule war. Mein geistiges Niveau ist natürlich gleichermaßen gesunken.
Heinrich Lübke
Wahre Freundschaft dauert ein ganzes Leben.
Jan Wöllert
Nicht Wünschelruten, nicht Alraune, die beste Zauberei liegt in der guten Laune.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man aber weiter nichts vom Leben hätte, was was unsere Biographen und Lexikonschreiber von uns sagen, so wäre es ein schlechtes Metier, und überall (überhaupt) nicht der Mühe wert.
Verdiene, soviel du kannst. Spare, soviel du kannst. Gib, soviel du kannst
John Wesley
Gegen Enttäuschungen anzukommen ist ein schwieriger Kampf und selten ein Sieger.
Katharina Eisenlöffel
Nicht nur einen Tod gibt es. Der uns dahinrafft, ist nur der letzte.
Lucius Annaeus Seneca
Es gibt keine Gewalt, die dauerhafter baut – und schneller zerstört, die wirksamer kräftigt – oder erschlafft, die geschäftiger sammelt – oder zerstreut, – keine segensreichere – und keine teuflischere Gewalt als die der Gewohnheit.
Martin Böttcher
Auch gutherzige Menschen haben bisweilen die Neigung zu boshaftem Witz. Um nicht wehe zu tun, verschlucken sie ihn. Ein Glück, wenn sie Schriftsteller sind, da können sie doch die Teufelchen aus sich herausschaffen.
Otto von Leixner
Die Sehnsucht der Menschen geht immer aufs Wandern. Drüben, im andern Lande, über den Grenzen, die sie nicht überschreiten können, vermuten die Menschen Glück und Heil. Das alte Märchen vom König und Bauern wiederholt sich alle Tage: Wo du nicht bist, da wohnt das Glück.
Paul Keller
Der Perfekte muß lernen, wie man einen Fehler macht.
Rupert Schützbach
Bei manchen Ausleseverfahren wird die Spreu von der Spreu getrennt.
Das Wesen der menschlichen Existenz liegt in deren Selbst-Transzendenz. Unter der Selbst-Transzendenz menschlicher Existenz verstehe ich den grundlegenden anthropologischen Tatbestand, daß Menschsein immer über sich selbst hinaus auf etwas verweist, das nicht wieder es selbst ist, – auf etwas oder auf jemanden: auf einen Sinn, den da ein Mensch erfüllt, oder auf mit-menschliches Sein, dem er da begegnet.
Viktor Frankl
Arbeitslos: I. Das Los, ohne Arbeit zu sein II. Die Arbeit läßt mich nicht los.
Walter Ludin
Mein Fürstenstand soll mich nicht verhindern, demütig zu sein vor meinem Gott.
Wilhelm I. von England