Mathematik des Lebens: In der Politik ist wirklich einmal keinmal! Denn wer einmal etwas versprach, hielt es keinmal.
Erhard Blanck
Manche Männer wünschen sie eine Frau fürs Leben und weniger ein Leben für die Frau.
Anonym
Lesen - ein geniales Mittel, das Denken zu vermeiden.
Arthur Helps
Die Idee der Lüge war wohl der Ursprung der Sprache.
Bruno Ziegler
Eingehüllt in die schützenden Hände Gottes sind wir geborgen.
Ernst Ferstl
Ein Kompromiß ist die fabelhafte Gelegenheit, sich auf meinen Standpunkt zu einigen.
Erwin Koch
Nachlässiges Denken in der Medizin wird zum autistischen Denken.
Eugen Bleuler
Gerechtigkeitsliebe ist bei den meisten Menschen nur die Angst, Ungerechtigkeit zu erleiden.
François de La Rochefoucauld
Trauet nie den Rosen eurer Jugend, trauet Schwestern, Männerschwüren nie.
Friedrich Schiller
In dem Gürtel bewahrt Aphrodite der Reize Geheimnis; was ihr den Zauber verleiht, ist, was sie bindet: die Scham.
Wie abgerissen und elend würde eine Existenz sein, wenn man nicht mit, durch und in besseren Menschen leben könnte.
Friedrich Schleiermacher
Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch.
Gotthold Ephraim Lessing
Nur wer sich selbst besitzt, kann sich an andere verlieren.
Horst A. Bruder
Die meisten Ehekriege kommen nicht davon, daß man die Wahrheit sagt, sondern daß man sie, unbekümmert um jede Zeit, sogleich sagt.
Jean Paul
Das ist die wahre Symbolik, wo das Besondere das Allgemeinere repräsentiert, nicht als Traum und Schatten, sondern als lebendig augenblickliche Offenbarung des Unerforschlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der wirkliche Reichtum eines Menschen ist der Reichtum seiner wirklichen Beziehungen.
Karl Marx
Ein Waffenschmied: Welch riesige Konkurrenz! Jeder übt meinen Beruf aus!
Otto Weiß
Es ist eine typisch deutsche Eigenschaft, das Neue so lange zu zerreden, bis es keinen Sinn mehr hat, es zu schaffen.
Paul Hoffmann
Du musst ganz bei dir sein, um eine Rolle zu gestalten.
Senta Berger
Der Körper ist mehr als der Sex, und der Mensch ist mehr als sein Körper.
Werner Braun
In dem Menschen ist nichts ewig als der Schmerz. Er wird mit dem Menschen geboren, begleitet den Besitz und überlebt den Verlust.
Wilhelm Adolf L. Lindau