Viel Menschen sprechen die gleiche Sprache. Aber nur wenige sagen damit dasselbe. Noch weniger verstehen dasselbe darunter.
Erhard Blanck
Der Reiche ist nicht immer der Zufriedene, aber der Zufriedene ist immer der Reiche.
Albrecht Goes
Wir müssen bei uns ankommen sonst überleben wir nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Ich bin Atheist - Gott sei Dank!
Anonym
Männer haben einen sehr sicheren Geschmack. Sie wünschen sich immer eine andere Frau als die, die sie gerade haben.
Barbra Streisand
Die Natur unterwirft ihr Gesetz nicht der wilden Unbeständigkeit der Menschen.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Außerhalb der Kirche gibt es keine Erlösung. Extra ecclesiam nulla salus.
Cyprian von Karthago
Alkohol kann dich in eine Ampel verwandeln. Und die springt auch immer dann von Grün auf Gelb und schließlich auf Rot, wenn man am wenigsten damit rechnet.
Drafi Deutscher
Hauptursache der Probleme sind die Lösungen.
Eric Sevareid
Der Argwohn, der sich von selbst im Geiste einstellt, ist nichts als Mückengesumm; allein der künstlich genährte und durch Klatsch und Gezischel anderer zugetragene Argwohn hat einen Stachel.
Francis Bacon
Ein Gott, dessen der Mensch, den er geschaffen, noch bedürfte, müßte doch ein recht trauriger Gott sein.
Friedrich Hebbel
Vielen hilft der Alkohol, sich für so fähig zu halten, wie sie es ohne Alkohol wären.
Gregor Brand
Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!
Heinrich von Kleist
Die Tage und Jahre fliehen mit einer so reißenden Lebhaftigkeit, dass man sich kaum besinnen kann, und bergab scheint es noch immer schneller zu gehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Trends lassen sich - wie Pferde - leichter in jene Richtung lenken, in die sie sich ohnehin bewegen.
John Naisbitt
Die Arbeitszeit sollte nicht weiter gekürzt werden.
Karl Schiller
Wir haben oft so wenig Tugend, daß wir es lächerlich finden, den Ruhm zu lieben.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Philosophie ist ursprüngliche Besinnung.
Manfred Hinrich
Nicht auf dem Lotterbette, sei es des Elends oder der Wollust, aufrecht, im Schweiße seines Angesichts bildet sich der Mensch.
Marie Louise von François
Wer Unrecht einfach hinnimmt, fügt ein weiteres hinzu.
Peter Tille
Auf Erden die größte Pein heißt: auf Kommando geistreich sein.
Rudolf Presber