Selbst im Abgrund können sich noch neue Abgründe auftun.
Erhard Blanck
Was hilft es dich, wenn deine Voreltern herrlich und ehrlich seind gewest, du aber nit? Wann du von den Eltern das Leben hast und nit das löbliche, so bist du nit adelich.
Abraham a Sancta Clara
Er liebte es, das Gras wachsen zu hören – über seinen Fehlern.
André Brie
Wenn man einem eine Erklärung schuldig ist, verlangt er meist, dass man seine Schuld erklärt.
Anonym
Frühling ist jene herrliche Zeit, in der wir alle ins Freie eilen, um endlich etwas frischen Benzindunst zu atmen.
Carlo Manzoni
Manche Dinge sollte man recht in Mode bringen, damit sie endlich aus der Mode kommen.
Friedrich Hebbel
Jede jeder beschließt dass keine keiner etwas erfährt selbst wenn jede jeder es weiß
Gertrude Stein
Die sind die Reichsten, deren Vergnügen am wenigsten kosten.
Henry David Thoreau
Wer alles auf den Dienst Gottes richtet, für den ist alles Gebet.
Ignatius von Loyola
Es ist eine bedrohliche Eigenart der Menschen, aus Bequemlichkeitsgründen und wegen des finanziellen Aspektes immer erst dann zu reagieren, wenn es schon fast zu spät ist.
Jan Wöllert
Ruhm und Macht sind furchtbare Charaktergifte.
Karl Heinrich Waggerl
Ein Wagen mit vier Pferden kann die menschliche Zunge nicht einholen.
Konfuzius
Ich freu mich auf den andern, der ich werde.
Manfred Hinrich
Ich trage Verantwortung, dass ich Jahrzehnte mit an der Spitze dieses Apparates stand, der mit Recht als Herzstück der Unterdrückung gesehen wird.
Markus Wolf
Der Geist läßt sich vom Körper nicht lostrennen auf dieser Erde.
Otto von Bismarck
Ãœberall gibt es Zuschauer Menschen, die an etwas interessiert sind, das sie gar nicht interessiert.
Peter Altenberg
Kaum findet man sich in der Formel 1 zurecht, schon gehört man zu den Gruftis der Szene.
Tanja Frentzen
Schlechte Köche kommen in Loyalitätskonflikte mit sich selbst, wenn sie etwas Gutes essen möchten.
Walter Ludin
Der Akt der Würdigung von etwas, das Größe hat, ist ein Akt der Selbstüberwindung.
William Butler Yeats
Verleumdung wächst, wenn man sie werden läßt; Wo sie sich einnistet, sitzt sie fest.
William Shakespeare
Auch wer gegen den Strom schwimmt, muß sich dem Flußlauf fügen.
Wolfgang Mocker