Klappern gehört zum Handwerk. Zahnärzte überlassen das gern ihren Patienten.
Erhard Blanck
Wenn ich 23 oder 24 bin, dann bin ich der Becker, der die Gegner immer abschießt.
Boris Becker
Mich regt die Tatsache auf, dass sich niemand aufregt.
Dieter Hildebrandt
Die Kunst soll die Schrift des Lebens sein.
Édouard Manet
Menschen gehören menschlich behandelt. Aber wie behandelt man Leute?
Ernst Ferstl
Das Einzige, was man hinter dem Rücken eines andern tun sollte, ist, ihm freundlich auf die Schulter klopfen.
Euripides
Mit den Elementen der optischen Mitteilung - Linie, Fläche, Form und Raum - entführt Martina Schettina den Betrachter ihrer Bilder in die faszinierende geheimnisvolle Welt der Zahlen.
Gabriela Koschatzky
Gefragt, was auf Erden das Seltenste sei, antwortet einer: was allen gehört, der gemeine Verstand.
Giacomo Leopardi
Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist.
Hans Christian Andersen
Die Welt wird mit jedem Tag ärger. Dass dies der eigentliche Sinn des Fortschritts ist, illustriert mit erschreckender Deutlichkeit Amerika.
Hermann von Keyserling
Am anfang der Christlichen kirchen seind wenig Stiffte Closter und Clausen gewesen und vil Christen yetzt seind vil Kirchen Closter Stiffte und Clausen ja alle winkel voll und seind wenige Christen.
Johannes Agricola
Verlorengegangenes Vertrauen ist schwer zurückzugewinnen, denn Vertrauen wächst nicht nach, wie ein Zehennagel.
Johannes Brahms
Das große Prinzip und die Begründung aller Tugend und alles Wertes liegt darin, daß der Mensch imstande ist, sich seine eigenen Wünsche zu versagen, seinen eigenen Neigungen zuwider zu handeln und allein dem zu folgen, was die Vernunft als das Beste angibt.
John Locke
Es gibt so viele gescheiterte Beziehungen, weil die Frauen zwar gelernt haben, Netze zu knüpfen, aber nicht gelernt haben, Käfige zu bauen.
Jonathan Swift
Suchen wir unser Licht in unseren Gefühlen! In ihnen liegt eine Wärme, die viel Klarheit in sich schließt.
Joseph Joubert
Gott lieben, heißt das wünschen, was Gott wünscht. Er wünscht aber allen das Gute.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Vielleicht verschanzen sich so viele von uns hinter Mauern aus Lärm, weil das kleine Ego auf Stille wie auf eine Bedrohung reagiert.
Peter Horton
Junggesellen wissen, daß man einer Frau nicht zu lange den Hof machen soll, weil man ihn sonst kehren muß.
Peter Weck
Begrabt die Toten und sorgt für die Lebenden.
Sebastião José de Carvalho e Mello
Eine Folge der Notwendigkeit der Tagespresse in den Großstädten ist die traurige Notwendigkeit der Scharlatanerie, der Hauptreligion unserer Zeit.
Stendhal
Wir spielen so, wie wir Auto fahren: nicht besonders gut, aber immer so schnell wie möglich.
Tote Hosen