Die Freiheit zu schweigen ist Teil der Redefreiheit.
Erhard Eppler
Die Toten und die Talente haben kein Schamgefühl.
Anton Tschechow
Die Welt hat Affen. Europa hat die Franzosen.
Arthur Schopenhauer
Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr.
Bibel
Es ist naiv, blind an das Gute zu glauben, aber verantwortungslos, ihm keine Chance zu geben.
Ernst Reinhardt
Unmögliches gibt es für mich nicht, wird es auch nie geben, denn ich vertraue auf Gott, er vermag alles.
Franz von Sales
Diogenes ist todt; wenn dieser lebte heute, Er leuchtete sich todt, eh' als er fände Leute.
Friedrich von Logau
Das Recht schließt für den Armen sich in ein eisern Tor: Schlag an mit gold'nem Hammer, so kömmst du hurtig vor!
Verzeihen kann eine subtile Rache sein.
Hans Ulrich Bänziger
Was wir Schicksal nennen, ist selten mehr, als die Wirkung einer äußeren, unabwendbaren Gewalt, als der Segen oder Fluch, den unsere inneren Bedingungen über uns bringen.
Hans Wachenhusen
Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Substantiv-Großschreibung schädigt durch nutzlose Gedächtnisbelastung die geistige und leibliche Gesundheit unserer Jugend, indem sie der Schule kostbare Zeit und dem Kinde Lust und Freude am Lernen raubt.
Konrad Duden
Geduld und Fleiß, und ich bin überzeugt, ich werde alles erreichen, was ich will.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Verständniß für jedwedes Leid, Erbarmen mild mit jedem Fehle; Daran in dieser Zeitlichkeit, Erkennst Du die erwählte Seele.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Kraft eines Menschen ist die Zunge. Reden ist bezwingender als Kämpfen.
Merikare
Die 60 Milliarden Euro mögen möglich sein, wären aber immer noch eine Rekordverschuldung. Und deshalb führt am eingeschlagenen Sparkurs kein Weg vorbei.
Otto Fricke
Für verlorene Gelegenheiten in der Politik gibt et kein Fundbüro.
Paul Henri Spaak
Wer lieben kann, hat die tiefe Überzeugung, daß sein Leben Sinn hat.
Peter Lauster
Wer sich in das Geheimnis seines eigenen Geistes versenkt, erkennt, daß er dadurch zum Geheimnis eines jeden Geistes vordringt.
Ralph Waldo Emerson
Ich bin das Einzige im Haus, das ich mein Eigen nennen kann.
Terenz
Selbst Tyrannen fühlen sich ohnmächtig, wenn sie von Flöhen überfallen werden.
Walter Ludin