Die Lebensqualität steigt, wo die Beine etwas mehr und die Ellenbogen etwas weniger gebraucht werden.
Erhard Eppler
Zweifellos hat es perfekte Morde gegeben, sonst wüsste man ja etwas von ihnen.
Alfred Hitchcock
Bei allem müssen wir ein Mittelmaß halten, auch in der Schicklichkeit.
Anatole France
Ein des Englischen noch unkundiges Ehepaar bestieg einen der doppelstöckigen Busse, sie bekam unten einen Platz, er mußte aufs Oberdeck, und als der Schaffner kassieren wollte, bekam er von der Frau die Auskunft: The Lord above will pay.
Anonym
Lachen braucht weniger Energie als ein ernstes Gesicht.
Anton Gunzinger
Die Welt um mich herum ist in mir.
Blaise Pascal
Deine neue große Liebe ruft dich immer dann an, wenn das ganze Büro voller Kollegen ist.
Edward A. Murphy
Ein Entschluß sollte nie ein end-gültiger Schluß sein.
Erhard Blanck
Liebevolle Gedanken entlasten unser Herz und unser Hirn.
Ernst Ferstl
Durch schlechte Köchinnen, durch den vollkommenen Mangel an Vernunft in der Küche ist die Entwicklung des Menschen am längsten aufgehalten, am schlimmsten beeinträchtigt worden: es steht heute selbst noch wenig besser.
Friedrich Nietzsche
Nur wer seine Angst bezwingt, kann sinnvoll verändern. Nur wer verändert, kann sich über die tägliche Hast erheben. Nur wer sich über die tägliche Hast erhebt, kann sein Glück genießen.
Günter Seipp
Es nützt nichts, gut zu sprechen; man muß schnell sprechen, um vor der Antwort fertig zu sein.
Jules Renard
Das Wesen des Meeres ist aus dem Tropfen nicht ersichtlich.
Kurt Tucholsky
Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Höher als die Gegenwart steht die Möglichkeit.
Martin Heidegger
Die Ewigkeit gehet in keines Menschen Herz.
Martin Luther
Eine gute Ehe gibt es nur zwischen einer tauben Frau und einem blinden Mann.
Michel de Montaigne
Die zarte und wahre Freundschaft läßt sich mit keinem anderen Gefühl verknüpfen.
Nicolas Chamfort
Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein.
Perikles
Aphorismen: weder Fisch noch Fleisch, wohl aber Schokolade.
Ulrich Erckenbrecht
Welch eine Zeit! – Aber der alte Krieger sagt: Eine ganz vortreffliche Zeit, wie alle Zeiten, in denen man einen großen Hunger nach irgendetwas hat, von dem man weiß, daß man es durch Mühen und Arbeit erlangen kann.
Wilhelm Raabe