Erhard H. Bellermann Zitate

Das kann nicht alles Schicksal sein, erst bricht die Leiter, dann das Bein.

Erhard H. Bellermann

Bein Brechen Leiter Schicksal

Der Autor ist eine besondere Art Wissenschaftler. Er ist in spezieller Legierung Psychologe, Philosoph und Gesellschaftsbeobachter.

Alfred Döblin

Es gibt brave Leute, die es machen wie die Nachtigallen; wenn zu viel Lärm um sie her ist, so schweigen sie still.

August von Kotzebue

Konservative Revolution nennen wir die Wiederinachtsetzung all jener elementaren Gesetze und Werte, ohne welche der Mensch den Zusammenhang mit der Natur und mit Gott verliert und keine wahre Ordnung aufbauen kann.

Edgar Julius Jung

Strafe: Die Gerechtigkeit, welche die Schuldigen an die austeilen, die gefaßt werden.

Elbert Hubbard

Man muß sich aus dem Gefängnis der Geschäfte und der Politik befreien.

Epikur

Fehler, die wir einsehen, können nicht mehr ins Auge gehen.

Ernst Ferstl

Das ist der Überlegung Vorteil, daß der Mensch mit Weisheit sicher ordnet seinen Lebensgang.

Euripides

Alle unsere Erkenntnis zielt auf Anschauung. Am Objekt allein orientiert sich unsere Erkenntnis durch die Auffindung fester Gesetze, aus unserem Subjekt heraus deuten und beleben wir die verschiedenen Formen, soweit wir sie auf Geistiges beziehen.

Friedrich Albert Lange

Statt Blumen zu spenden, bitten wir, den Verstorbenen vor seinem Tod besser behandelt zu haben.

Gerhard Kocher

Nein, man nicht nach jedermanns Pfeife tanzen.

Henrik Johan Ibsen

In der Mitte, da sind sie vielbeinig.

Karl-Heinz Rummenigge

Wie weit sie dich auch bringt, bring die Gewohnheit weiter.

Manfred Hinrich

Bei politischen Revolutionen wechseln die Völker gewöhnlich die Herren, ohne ihre Loge zu verändern.

Mariano José Pereira da Fonseca

Übrigens genießen wir jeden Tag und Augenblick Wohltaten, die wir nicht verstehen. Wir werden geboren und gesäuget und holen Odem, und verstehen nichts.

Matthias Claudius

Ein Pädagoge: Unter den vielen, vielen Lehrmeistern läßt sich einer die allerhöchsten Honorare zahlen: das Leben.

Otto Weiß

Der Mensch übertrifft die Tiere – aber nur in der Bösartigkeit.

Panagiotis Soutsos

Was die Sexualität anbelangt, sind die Männer mehr gefährdet als die Frauen, weil sie nichts verstecken können. Die Frauen können schauspielern.

Peter Ustinov

Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehn.

Platon

Ich meine, dass es zur Wiedervereinigung früher oder später kommen wird. Aber es wird dazu erst dann kommen, wenn die Deutschen mit ihrer Haltung beweisen, dass vor ihnen niemand mehr Angst haben muss.

Václav Havel

Aus dem Stoff sind wir Menschen Aus dem man Träume macht...

William Shakespeare