Freundschaft und Liebe brauchen Sympathiebrücken zwischen den Seelen.
Erhard H. Bellermann
Eine Führungskraft, die nicht kommunikationsfähig ist, genießt kaum Vertrauen.
Baldur Kirchner
Das Kind des Wagemuts.
Benjamin Disraeli
Die gewöhnlichen Gegenstände unsers Gesprächs, besonders wenn beide Geschlechter sich in Gesellschaft vereinigen, sind teils einförmig, teils geringfügig: Und der Gelegenheit zu lernen gibt es darin nur wenige.
Christian Garve
Über die Torheiten unserer Jugend erröten wir nicht, aber über die Torheiten unseres Alters.
Edward Young
Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar aufgeklärtesten, fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten.
Egon Friedell
Wo Mann und Weib sich fest umschlingen, da ist der Kreis, der feste Kreis geschlossen, in dem die höchsten Menschenfreuden wohnen.
Friedrich Hebbel
Eine Schmeichelei kann uns härter treffen und länger schmerzen als ein scharfer Tadel.
Friedrich Löchner
Leben und unbeschränkte Freude bedeuten Liebe.
Friedrich Schlegel
Der Mensch schaue zuerst auf die Niedrigkeit seines Fleisches und steige so stufenweise freudigen und ruhigen Herzens von Tugend zu Tugend weiter.
Hildegard von Bingen
Alles würde in der Welt am Bestem mit Negativen gehen. Die Wegschaffung des Schlimmen wird schon das Gute bringen.
Johann Gottfried Seume
Wer nur sich selbst spielen kann, ist kein Schauspieler.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch kann nicht Mensch bleiben, wenn er nicht über sich hinausblickt.
John B. Priestley
Niemand liebt sein Vaterland, weil es groß ist, sondern weil es das Seinige ist.
Lucius Annaeus Seneca
Kältezentrum Herz, eine Kriegserklärung.
Manfred Hinrich
Die Sau herauslassen ist immer leichter als den inneren Schweinehund zu bekämpfen.
Manfred Schröder
Lob schmeichelt, Tadel verletzt, und doch liegt im letzteren viel mehr Wahrheit als im ersten.
Martin Heinrich
Ein hübsches Kompliment ist eine glaubwürdige Übertreibung.
Peter Alexander
Wer seine Ehre hat, der weiß nicht, was das Gerede über Ehre soll!
Rolf Hochhuth
Wer auf einen Baum klettern will, fängt unten an, nicht oben.
Sprichwort
Ein Mensch ist gut, wenn edle Kräfte ihm gegeben, absichtslos und ohne Zwecke in ihm und durch ihn wirken, niemals aber allein schon deshalb, weil er sich auf sie einstellt, um sie zu erreichen oder um sie zur Wirkung zu bringen. Und ein Mensch, in dem keinerlei edle Kräfte wirken, ist nicht böse, wie die Menschen es nennen, sondern er ist schlecht.
Waldemar Bonsels