Zitate über Offenbaren

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Angst offenbart sich in den Schwächen der Menschen, Gutes gut zu tun.... - Erhard H. Bellermann

Angst offenbart sich in den Schwächen der Menschen, Gutes gut zu tun.

Erhard H. Bellermann

Angst Gutes Mensch Offenbaren Schwäche

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Zitate bei anderen Autoren

Als hohe in sich selbst verwandte Mächte in heilger Ordnung bildend sich gereiht, entzündete im wechselnden Geschlechte die Liebe lebende Beweglichkeit und ward im Beten tief geheimer Nächte dem Menschen jene Fremde eingeweiht. Ein stilles Heimweh ist mit dir geboren, hast du gleich früh den Wanderstab verloren.

Clemens Brentano

Beten Beweglichkeit Fremde Heimweh Sein

Die meisten Menschen müssen durch Leid erfahren, daß Ewigkeit unser Teil ist.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Erfahren Ewigkeit Leid Mensch

Was wir sagen, ist oft nur ein fauler Kompromiß zwischen dem, was wir denken und dem, was andere hören wollen.

Hören Kompromiß

Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.

Friedrich Hölderlin

Irren Macht Seele Wirken

Wir, der Schwanz der Welt, wissen nicht, was der Kopf vorhat.

Georg Christoph Lichtenberg

Kopf Schwanz Vorhaben Welt

Das Volk, insofern mit diesem Worte ein besonderer Teil der Mitglieder eines Staats bezeichnet ist, drückt den Teil aus, der nicht weiß, was er will.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Bezeichnen Drücken Mitglied Staat Volk

Ich fing an einem Montagmorgen bei Lotus an. Als ich mein Appartement zum ersten Mal wieder sah, war es Mittwochmittag.

Chilenen sind, erotisch gesehen, eher Deutsche als Südamerikaner.

Deutschen Sehen

Die Frauen verfallen immer mehr ins Extrem: sie sind entweder besser oder schlechter als die Männer.

Jean de la Bruyère

Extrem Frau Mann Verfallen

Ruhig und vernünftig zu betrachten ist zu keiner Zeit schädlich, und indem wir uns gewöhnen, über die Vorzüge anderer zu denken, stellen sich die unsern unvermerkt selbst an ihren Platz, und jede falsche Tätigkeit, wozu uns die Phantasie lockt, wird alsdann gern von uns aufgegeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Aufgeben Gewöhnen Locken Tätigkeit Vorzug

Wir können nicht leben, wenn wir die Sonne nicht suchen, und zum Leben so nötig wie die Luft und Brot ist noch ein Drittes für uns: das helle Sehen.

Ludwig Ganghofer

Brot Luft Sehen Sonnen Suchen

Es ist ein Verhängnis mit allen guten Vorsätzen. Sie werden unweigerlich zu früh gefaßt.

Fassen Verhängnis Vorsatz

Das größte Geheimnis mancher umschwärmten Frau liegt darin, daß sie gar keines hat.

Frau Geheimnis Liegen

Stille ist eine so gütige Freundin, daß sie einen auch dann noch in ihre heilenden Arme nimmt, wenn man tausendmal mit dem Lärm fremd gegangen ist.

Arm Freundin Gehen Lärm Stillen

Ich nehme die Grünen ernst, aber irgendwo hört der Spaß auf.

Grüne Hören Nehmen Spaß

Illusionen sind die Schmetterlinge des Lebensfrühlings.

Illusion Schmetterling

Es ist bald ein Feuer angeblasen, aber nicht so bald gelöscht.

Wer in der Jugend einen Weinberg anlegt, hat im Alter Trauben.

Alt Anlegen Jugend Traube

Männer essen mit den Augen - vor allem, wenn die Kellnerin hübsch ist.

Auge Essen Mann

Die Welt besteht durch die Zufriedenen; aber sie schreitet fort durch die Unzufriedenen.

Bestehen Schreiten Unzufriedene Welt

Autoren

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