Zäune sind Zeugen von Zivilisationen, die sich abgrenzen.
Erhard H. Bellermann
Wahrhaft ist nur der Mensch, der nicht lügt, nicht, wer die Wahrheit sagt.
Charles Joseph de Ligne
Im Verkehrsgewühl der tausend Argumente ist die Ehre unsicher geworden wie der Fußgänger zur Hauptverkehrszeit.
Emil Gött
Nur wo Gräber sind, kann es Auferstehungen geben.
Friedrich Nietzsche
Der Versuch, sich selbst und den anderen Menschen treu zu bleiben, ist alle Anstrengungen wert.
Helmut Schmidt
Weniges ist so schnell veränderbar wie das endgültige Urteil über sich selbst.
Horst A. Bruder
Der Krone würdig sein, ist mehr, als Kronen tragen.
Johann Friedrich von Cronegk
Die Thräne des liebenden Mädgens, steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte.
Justus Möser
Dem Hungrigen ist leichter geholfen als dem Übersättigten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man bleibt ein Tor bis ins höchste Alter, aber man hat nicht mehr das Recht, ein Tor zu sein. Oh, jung sein, jung sein, und das Recht haben, ein Tor zu sein!
Kommt, kommt herein! Ich bitte euch, kommt auch ein anderes Mal. Wer ihr auch seid: Gläubige oder Ungläubige, Häretiker oder Götzenanbeter. Diese Tür ist offen für jedermann.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Man macht sich wenig daraus, ein Bösewicht zu sein, aber lächerlich sein will niemand.
Molière
Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.
Otto von Bismarck
Schumacher können wir nicht bezahlen.
Ove Andersson
Während des Krieges schweigen die Musen, aber in Friedenszeiten sind sie zu gesprächig.
Pavel Kosorin
Der liebesfähige Mensch fühlt sich wohl, wenn er liebt, das ist alles.
Peter Lauster
Das Leben vergeht, leider nicht ohne Folgen.
Stanislaw Jerzy Lec
Räum dein Zimmer auf! Menschheit.
Stefan Schütz
Und da er sah einen Schädel auf dem Wasser treiben, redete er ihn an und sprach: Weil du ertränkt hast, ertränkte man dich, und die dich ertränkten, werden ertrinken.
Talmud
Worüber wir aber geschockt sind, ist die Tatsache, daß einige Schüler unserer Schule den Mord an der jungen Frau gut finden und sich an der allgemeinen Hetze und an Aktionen gegen Frauen, die nicht so sind wie sie sein müssen, beteiligen.
Volker Steffens
Mitleid ist die Tugend des Gesetzes; nur Tyrannei braucht es zur Grausamkeit.
William Shakespeare