Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung.
Eric Lawson Malpass
Laß mich fliegen, sagt das Vöglein, Mutter laß mich fortfliegen.
Alfred Lord Tennyson
Ich möchte auch sagen, dass der Papst kein Orakel und nur in den seltensten Fällen unfehlbar ist.
Benedikt XVI.
Ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.
Bibel
Nachtigallen zu Hausvögeln machen.
Christian Dietrich Grabbe
Ja Freund! oft trinket der Mensch die Lust in Strömen und dürstet, der Glücklichste stirbt unter Wünschen; ein Tropfen Kummers verbittert ihm ganze Meere von Freude. Die Einbildung spornt seine Triebe, wie Roße reißen sie aus, die Zwang und Zügel verachten, und ziehn ihn mit sich zum Abgrund.
Ewald Christian von Kleist
Striptease ist Anatomieunterricht mit Musik.
Frank Sinatra
Vor Blumen und Sternen vor Quellen und rauschenden Hainen, neigt Euch in Ehrfurcht, andächtig gedenk des Einen, der in Schöpferfülle hinter den Dingen steht.
Fridolin Hofer
So erleichtern die Griechen dem modernen Menschen das Mitteilen von mancherlei schwer Mitteilbarem und Bedenklichem.
Friedrich Nietzsche
Autoschlüssel fallen umso eher aus der Hand, je näher sie an einem Gully stehen.
Gerd de Ley
Magen. Alle Krankheiten kommen vom Magen.
Gustave Flaubert
Unsere Religion sollte nicht durch die Lehren anderer erlangt, sondern von uns selbst erworben werden. Sie ist keine Sache der Überlieferung, sondern der Person.
Henry Thomas Buckle
Des Menschen Weisheit reicht nur so weit, wie seine Bücher reichen.
Isaak Campanton
Das Plagen ist der Sommerregen der Liebe.
Johann Wolfgang von Goethe
Für mich heißt katholisch leben: aus dem Vollen und ins Volle leben.
Julius Langbehn
Bedürftigkeit steht zwar unseren Wünschen entgegen, aber sie begrenzt sie auch. Überfluss vermehrt zwar unsere Bedürfnisse, aber hilft uns auch, sie zu befriedigen. Ist man am rechten Platz, so ist man glücklich.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst.
Manfred Hinrich
Es genügt nicht, in der Gesellschaft das Übel der Ungleichheit zu bekämpfen, um gegenseitigen Respekt zu wecken. Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.
Richard Sennett
Ein Esel sprach zu den Versippten, Von Eitelkeit überstrahlt: Ward je eine Flucht nach Ägypten Ohne mich gemalt?
Rudolf Presber
Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld.
William Shakespeare
Ungerechtes Strafen zerstört Himmel, Ruhm und Welt.
Yâjnavalkya