Zitate über Trüben

Bildung trübt den Blick, stört die Verdauung, verdirbt den Charakter, schwächt die Muskeln, befleckt den Teint, untergräbt den Mut, durchlöchert die Ausdauer und verzehrt die menschliche Seele.

Eric Linklater

Ausdauer Muskel Trüben Untergraben Verdauung

Wenn die Wunde nicht mehr wehtut, schmerzt die Narbe...

Bertolt Brecht

Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.

Ewald Lienen

Das Moskau von heute erinnert mich fatal an die letzten Tage der Weimarer Republik.

Frederick Forsyth

Der Verstand macht so wenig die Poesie wie das Salz die Speise, aber er gehört zur Poesie wie das Salz zur Speise.

Friedrich Hebbel

Die Weisheit ist diejenige Qualität, durch welche alles Handeln des Menschen einen idealen Gehalt bekommt.

Friedrich Schleiermacher

Nur kühn den Stempel des Geistes jeder Handlung eingeprägt, damit die Nahen dich finden; nur kühn hinaus in die Welt geredet des Herzens Meinung, daß auch die Fernen dich hören!

Friedrich Schleiermacher

Ein Zitat ist besser als ein Argument. Man kann damit in einem Streit die Oberhand gewinnen, ohne den Gegner überzeugt zu haben.

Gabriel Laub

Starke Empfindungen, deren sich so viele rühmen, ist nur allzuoft die Folge eines Verfalls der Verstandeskräfte.

Georg Christoph Lichtenberg

Dies lehrt uns das Leben: Mißtrauen ist häßlich, Mißtrauen ist kleinlich, – Großartiger Tor, wer nicht mißtrauisch ist.

Georg von Oertzen

Der Sohn Albions, obgleich er weiße Wäsche trägt und alles bar bezahlt, ist doch ein zivilisierter Barbar.

Heinrich Heine

Erhard betrieb damit die wirtschaftliche Grundbildung der Deutschen. Wir mussten das Konzept der Marktwirtschaft ja erst einmal begreifen.

Helmut Schlesinger

Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.

Immanuel Kant

Aufregen kann ich sie alle. Jeden einzelnen zu beruhigen, geht über meine Kraft.

Karl Kraus

Denn Amor ist ein gewalttätiger Tyrann.

Lukian von Samosata

Das Glück mancher Ehe beruht auf einer alten Weisheit: Was man nur ahnt, das weiß man noch lange nicht.

Max Pallenberg

Wo man sich stark genug fühlt zur Ungerechtigkeit, da ist man ungerecht.

Platon

Natürlich graut dir auf dem Leichenacker beim Anblick einiger Skelette; im Leichenacker des Dorfes, in dem wandelnde Skelette sich drängen, bist du vergnügt.

Shantideva

Es ist so schön, die Menschen glücklich machen!

Theodor Körner

Maximen sind Aphorismen in Form von Verhaltensregeln. Da aber den meisten Menschen nicht zu raten ist, ist fast alle Maximenschreiberei "preaching to the Holzwand".

Ulrich Erckenbrecht

Im Leben kommt es darauf an zu lernen, ohne die anderen merken zu lassen, dass man lernt.

Winston Churchill