Zitate über Wechseln

Vor einigen Wochen regte Eric Schmidt vermeintlich an, Jugendliche, die sich ihren Ruf durch pubertäre Web-Veröffentlichungen versaut hätten, müssten dann einfach irgendwann ihren Namen wechseln.

Eric Schmidt

Jugendliche Name Ruf Wechseln Woche

Unter zehn Personen, die über uns sprechen, sagen uns neun Böses nach, und die einzige, die Gutes sagt, sagt es schlecht.

Anonym

Ein Optimist ist ein Mann, der an die Ehe glaubt. Ein Pessimist ist ein verheirateter Optimist.

Anonym

Erbarmung fällt dem leicht, der nie vergißt, wie schwer er selbst gefallen.

Augustinus von Hippo

Im Gebet vollzieht sich eine magische Verrichtung. Das Gebet ist eine der großen Kräfte der geistigen Dynamik. Es löst so etwas wie einen elektrischen Rückschlag aus.

Charles Baudelaire

Der kluge Mann entschuldigt sich, wenn er beim Streit mit einer hübschen Frau Recht behalten hat.

Danny Kaye

Gefühle sind kein Buckel. Man muß sie nicht verstecken.

Erwin Koch

Warum? Erkennt doch endlich, dass dieses Nichtantwortenkönnen auf das kleinste Warum? zu eurem Menschentum gehört, wie euer überschätzter Intellekt oder euer Bewusstsein.

Franz Carl Endres

Die Humanität der Berühmtheiten des Geistes besteht darin, im Verkehr mit Unberühmten auf eine verbindliche Art Unrecht zu behalten.

Friedrich Nietzsche

Große Seelen dulden still.

Friedrich Schiller

Das letzte Wort behält trotz aller lauten Reden doch immer der schweigende Erfolg.

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Es ist Sache des Einzelnen zu entscheiden, wann er aufhören will zu arbeiten, nicht die Sache des Staates.

Heinrich Kolb

Sicherlich war mir nicht in die Wiege gelegt, ein pflichtbewusster und verantwortungsbewusster Mensch zu werden.

Helmut Schmidt

Das Überwinden von Problemen macht die Menschen zu Helden.

Lajos Kossuth

Zwei Halbmenschen ergeben keinen ganzen.

Manfred Hinrich

Frauen sind so unberechenbar, dass man sich nicht einmal auf das Gegenteil dessen verlassen kann, was sie sagen.

Peter Ustinov

Mut ist zu einem großen Teil der Mut, etwas schon einmal getan zu haben.

Ralph Waldo Emerson

Analysiere deinen Gegner, um seine Pläne in Erfahrung zu bringen, seine erfolgreichen genauso wie seine fehlgeschlagenen.

Sunzi

O welch ein Zeugnis der Seele, die von Natur eine Christin ist.

Tertullian

In der Wirkung des Krieges auf den Volkscharakter erkenne ich eine der heilsamsten Erscheinungen zur Bildung des Menschengeschlechtes. Er ist freilich das furchtbare Extrem, durch das jeder tätige Mensch gegen Gefahr, Arbeit und Mühseligkeit geprüft und gestählt wird.

Wilhelm von Humboldt

Diejenigen sind am eifersüchtigsten, die selbst am meisten Anlass dazu geben.

William Makepeace Thackeray