Zitate über Bosheit

Wenn es Weihnachten nicht schon längst gäbe, müsste man es erfinden. Wenigstens ein Tag des Jahres sollte uns daran erinnern, dass noch etwas anderes existiert als unsere allgemeine Bosheit.

Eric Sevareid

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Freundschaft ist, das Wohlwollen und das innere Gefühl der Liebe dem anderen zuwenden.

Aelred von Rievaulx

Schlechte Verlierer sind meist gute Gewinner.

Anonym

Wiederholbarkeit und Genauigkeit sind der Unterschied zum Kinderspiel.

Armin Rohde

Gern geben die Menschen ihre Leiden der Philosophie zur Betrachtung, aber nicht zur Heilung.

Bernard Le Bovier de Fontenelle

Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit.

Elizabeth von Arnim

Mit 17 Jahren Trübsinn blasen ist ein Unding.

Georg Heym

Der Journalismus besteht größtenteils darin, Lord Jones ist tot, zu den Leuten zu sagen, die überhaupt nicht wußten, daß Lord Jones jemals gelebt hat.

Gilbert Keith Chesterton

Zwei Gatten, die getrennte Zimmer haben, haben sich entweder getrennt oder sie haben das Glück zu finden gewußt; sie verabscheuen einander oder sie beten sich an.

Honore de Balzac

Schreiben ist der einzige Beruf, mit dem man, ohne lächerlich zu wirken, kein Geld verdienen kann.

Jules Renard

Der Weise erkennt einen Freund auch ohne Wein.

Karneades

Eine dicke Haut ist ein Geschenk Gottes.

Konrad Adenauer

Mein Schreiben, mein Atmen.

Manfred Hinrich

Wie gut man's hat, ist schwerer zu erkennen, als wie gut man's hatte.

Otto Weiß

Geistige Nahrung ist der Adel der Seele.

Paracelsus

Wer liebenswürdig ist, macht sich beinahe so viele Freunde, wie er Bekanntschaften macht.

Philip Dormer Stanhope

Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.

Ralph Waldo Emerson

Was kann uns fehlen? Solang wir leben, ist Gott in uns, sind wir tot, sind wir in ihm.

Robert Hamerling

Der Bauch – er ist eine Kette für die Hände und eine Fessel für die Füße.

Saadi

Stimmung? Stimmung? ich verlange keine Stimmung in mir, ich will Ton.

Sophie Mereau

Mir erschien die Verderbtheit des Sklavenhandels so enorm, so furchtbar und nicht wiedergutzumachen, dass ich mich uneingeschränkt für die Abschaffung entschieden habe. Mögen die Konsequenzen sein, wie sie wollen, ich habe für mich beschlossen, dass ich keine Ruhe geben werde, bis ich die Abschaffung des Sklavenhandels durchgesetzt habe.

William Wilberforce