Zitate über Vorgehen

Wenn wir lernen wollen zu lieben, müssen wir genauso vorgehen, wie... wenn wir irgendeine andere Kunst, zum Beispiel Musik, Malerei, das Tischlerhandwerk oder die Kunst der Medizin oder die Technik lernen wollten.

Erich Fromm

Beispiel Malerei Medizin Technik Vorgehen

Eine Erzählung ohne Frau ist eine Maschine ohne Dampf.

Anton Tschechow

Für Kritiker zu schreiben lohnt sich nicht, wie es sich nicht lohnt, denjenigen Blumen riechen zu lassen, der einen Schnupfen hat.

Anton Tschechow

Alles, was ist, ist in Gott, und nichts kann ohne Gott sein noch begriffen werden.

Baruch Benedictus de Spinoza

Wer Angst vor dem Tod hat, hat Angst vor dem Leben.

Darius Romanelli

Wer liebt, findet immer im anderen einen Anlaß, zu bewundern.

Frère Roger

Der Tod ist der Nullpunkt unseres Gedächtnisses.

Friedrich Löchner

Ich lebe im ersten Jahrhundert – nach meiner Geburt. Begänne die Zeitrechnung mit meinem Tod, so lebte ich jetzt noch in der Vorzeit.

Gregor Brand

Gott, wie komisch sind die Männer! Ganz ernsthaft bilden sie sich ein, der liebe Gott hat unser Geschlecht geschaffen, um das ihre zu bedienen.

Ida von Hahn-Hahn

Arroganz ist das Selbstbewusstsein des Minderwertigkeitskomplexes.

Jean Rostand

Du lieber Gott! was so ein Mann Nicht alles, alles denken kann! Beschämt nur steh' ich vor ihm da Und sag' zu allen Sachen ja. Bin doch ein arm unwissend Kind, Begreife nicht, was er an mir find't.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich fürchte, das Leben ist eine Art Wettbewerb, und die Ungerechtigkeit ist der Preis der Dinge.

Karl Lagerfeld

Schiebe alles Übrige beiseite, halte nur an jenem Wenigem fest. Bedenke unter anderem, daß wir nur die gegenwärtige Zeit leben, die ein unmerklicher Augenblick ist; die übrige Zeit ist entweder schon verlebt oder ist ungewiss. Unser Leben ist also etwas Unbedeutendes, unbedeutend auch der Erdenwinkel, wo wir leben, unbedeutend endlich der Nachruhm.

Marc Aurel

Wenn man mir zustimmt, habe ich immer das Gefühl, im Unrecht zu sein.

Oscar Wilde

Aus Glauben zu leben bedeutet, niemals zu wissen, wohin man geführt wird, aber doch den zu kennen und zu lieben, der uns führt.

Oswald Chambers

Gottbegnadete haben es nicht nötig, die Bourgeoisie nicht zu kränken.

Peter Altenberg

Angst ist dennoch von größerer Schnelligkeit als Zorn.

Titus Livius

Die Nähe scheint nicht das zu halten, was die Sehnsucht noch sucht.

Ute Lauterbach

Ehe und Weine werden mit der Zeit sauer.

Victor Hugo

Ich bin schmiegsam wie ein Aal, lebendig wie eine Eidechse und unermüdlich wie ein Eichhörnchen.

Voltaire

Schlechte Gedichte wären noch zu ertragen, würden sie nicht so viele schlechte Rezensionen provozieren.

Wieslaw Brudzinski