Zitate über Befriedigen

Die Gier ist ein Fass ohne Boden. Der Gierige erschöpft sich in der nie endenden Anstrengung, seine Bedürfnisse zu befriedigen, ohne dass ihm dies je gelingt.

Erich Fromm

Anstrengung Befriedigen Erschöpfen Fass Gier

Es kommt in der Welt vor allem auf die Helfer an – und auf die Helfer der Helfer.

Albert Schweitzer

Wenn plötzlich in der Menschheit Vernunft einkehrte, so würde in allen ihren Dingen die größte Revolution eintreten, welche sie je gesehen hätte.

August Pauly

Das Reisen lehrt Toleranz.

Benjamin Disraeli

Lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.

Bibel

Wenn es eine die Natur übersteigende Verblendung ist, zu leben ohne zu erforschen, was man ist, so ist es eine grauenhafte Verblendung, böse zu leben, während man an Gott glaubt.

Blaise Pascal

Kinder aufzuziehen ist eine zweischneidige Angelegenheit: Gelang es, so war es um den Preis ungeheurer Anstrengung und Sorge; mißlang es, so ist der Schmerz darüber keinem anderen vergleichbar.

Demokrit

Obama ist der Amerikanische Traum.

Dennis Hopper

Trotz allem Jammer unseres Lebens ist ein leises Lachen bei uns gewissermaßen immer zu Hause.

Franz Kafka

Ich bin sehr wohl vergnügt, aber nicht ohne große Angst wegen des Unterschiedes zwischen dem, was ich bin, und dem, was viele glauben, daß ich sei.

Franz von Sales

Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal.

Friedrich Hölderlin

Er war ein solcher aufmerksamer Grübler, ein Sandkorn sah er immer eher als ein Haus.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein Weib ist stark im Verzeihen, während es schwerer versteht; der Mann kann unter Umständen recht wohl verstehen, ohne doch zu verzeihen.

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Wurzel, Blatt, Blüte und Frucht sind eins.

Gudrun Zydek

Ihrer viele wissen viel, Von der Weisheit sind sie weit entfernt. Andre Leute sind euch ein Spiel; Sich selbst hat niemand ausgelernt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Verstand ist Inhalt und Platz zugleich. Er kann den Himmel zur Hölle machen und die Hölle zum Himmel.

John Milton

Ins Leben treten heißt auch, in den Tod eingehen.

Laozi

Durch die Gewissheit des Todes erhält jedes Unglück seine Schwere.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Bei der Erwartung einer neuen deutschen Literatur ist man wie am Anfang eines Walzers: man hört das Hm-ta-ta, Hm-ta-ta, und man fragt sich: wann kommt denn nun endlich die Melodie?

Marcel Reich-Ranicki

Die Verkehrsmisere beruht darauf, dass Leute von gestern in Autos von morgen auf Straßen von vorgestern fahren.

Robert Lembke

Genau zu wissen, wie viel von der Zukunft in die Gegenwart eingehen kann, ist das Geheimnis einer guten Regierung.

Victor Hugo