Die Kinder lernen in der Schule, daß Ehrlichkeit, Lauterkeit und die Sorge um das Seelenheil die leitenden Prinzipien des Lebens sein sollten, während das Leben lehrt, daß die Befolgung diese Grundsätze uns bestenfalls zu weltfremden Träumern macht.
Erich Fromm
Es ist schade, dass viele Schachsportler vergessen, wie wichtig Auftreten und angemessene Kleidung sind.
Alexandra Kostenjuk
Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.
Ambrose Bierce
Wir handeln in aufgeklärtem Selbstinteresse.
Barack Obama
Ich habe großes Vertrauen in Dummköpfe - meine Freunde nennen es Selbstvertrauen.
Edgar Allan Poe
Christliche Tugend muß sich immer in selbstloser Liebe äußern.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Routine ist reibungslos, angenehm und leicht erwerbbar. Aus diesem Grund wird der Zustand, wie er ist, so selten und zögernd mit dem Zustand, wie er sein sollte, ausgetauscht.
Emil Baschnonga
Verständig seid so im Geben auch im Behalten.
Euripides
Verzeihung bedeutet, daß alles vorbei ist.
Françoise Sagan
Der ist nie recht dankbar gewesen, der aufhört, dankbar zu sein.
Friedrich I.
Freiheit ist, einen gewissen Abstand von den anderen haben zu können.
Friedrich Nietzsche
Uns kümmre nur die Pflicht und nicht der Namen.
Friedrich Schiller
Der Staat ist ein gewaltiges Röhrensystem, das Einkommensteile abwechselnd aus den Taschen der Bürger heraus und in sie hineinpumpt.
Hermann Schulze-Delitzsch
Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal.
Homer
Geld ist wie eine schöne Frau. Wenn man es nicht richtig behandelt, läuft es einem weg.
Jean Paul Getty
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
Lorenz-Günther Köstner
So manche Predigt gleicht einem verbalen Scheiterhaufen.
Thomas Häntsch
Solange die Männer nicht verheiratet sind, sprechen sie nur von ihrem Herzen. Später reden sie dann von der Galle und von der Leber.
Trude Hesterberg
Wissen, Sein und Glückseligkeit sind keine Eigenschaften der Seele, sie sind ihr Wesen.
Vivekananda
Neugier ist Entzücken.
Walter Charleton
Der Weisere trauert weniger um das, was das Alter nimmt, als um das, was es zurückläßt.
William Wordsworth