Auf leeres Gerede kann man nicht lebendig reagieren und tut besser daran, nicht zuzuhören, sondern sich auf eigene Gedanken zu konzentrieren.
Erich Fromm
Wie oft geschieht es, dass sich ein Spieler selbst aufgibt, wenn er sich in einer schwierigen, aber durchaus nicht hoffnungslosen Lage befindet.
Alexei Suetin
Ohne Freunde möchte niemand sein, auch wenn er alle übrigen Güter besäße.
Aristoteles
Die Tage sind ja Blätter nur im Buche deines Lebens. Füll sie mit guten Taten an und Wirken reinen Strebens.
Daniel Sanders
Man ist erst dann richtig betrunken, wenn man nicht mehr auf dem Boden liegen kann, ohne sich mit beiden Händen festzuhalten.
Dean Martin
Der Neid hat scharfe Augen.
Friedrich Schiller
In der Stadt ist immer eine gewisse glückliche Stumpfheit des Geistes endemisch gewesen.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.
George Bernard Shaw
Wir sind hier zu lernen, was Leben ist.
George Moore
Das Schicksal ist ein Wirbelwind, ein armes Blatt, das Menschenkind. Er treibt's zu Tal, er hebt's zum Hügel – das Blättchen rühmt sich seiner Flügel.
Hieronymus Lorm
Sorgliches Innehalten auf halbem Wege bringt Heil.
I Ging
Am meisten nützt eine Rede, die sich in kleinen Abschnitten in die Seele einschleicht.
Lucius Annaeus Seneca
Der Pessimist fiel nicht mit hinein, als sich der Optimist eine Grube grub.
Manfred Hinrich
Wer mich bitterböse findet, hat offenbar den Kontakt mit der Wirklichkeit verloren.
Matthias Beltz
Das tut mir gut, am besten die ganze Nacht lang. Über die Qualität fragen sie doch besser meine Frau.
Michael Schumacher
Dem Schicksal zur Seite thront der Wille als leitende Macht.
Pythagoras
Die Welt ist eine öde Wüste, darin hie und da Kornfelder wachsen, die wir Künstler gesäet haben.
Romain Rolland
Die Hand greift nach dem, was das Auge gesehen hat.
Sprichwort
Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!
Ute Lauterbach
Morgen ist wieder ein Tag wird mit zunehmendem Alter immer mehr zu einer Vermutung.
Waltraud Puzicha
Man braucht den Menschen nur ihre Neurosen wegzunehmen und schon spielen sie verrückt.
Werner Mitsch