Loch 14, das als Dogleg zwischen Meer und Gewächsen lange und präzise Schläge verlangt, hat den bezeichnenden Namen Oh No.
Erich Helmensdorfer
Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes... die Träumer seiner Sehnsucht!
Cäsar Flaischlen
Es gibt ein altes bewährtes Mittel gegen den Ärger, welchen einem die angebliche Unzulänglichkeit eines andern verursacht: besser machen.
Carl Spitteler
Ob jemand sich bewährt, hängt nicht nur von seinem Tun, sondern auch von seinen Absichten ab.
Demokrit
Bescheidenheit, die Lob abzulehnen scheint, ist in Wahrheit nur ein Verlangen, raffinierteres Lob zu bekommen.
François de La Rochefoucauld
Alles Beweisen besteht eigentlich darin, daß man den Zusammenhang des zu beweisenden Satzes mit einem anderen deutlich macht, der selbst keines Beweises bedarf.
Franz Grillparzer
Wäre der Teufel den Menschen das, was Menschen den Tieren sind, müßten wir ihn mehr fürchten.
Gregor Brand
Wenn der Mensch glaubt, die Dinge vervollkommnet zu haben, hat er sie in Wahrheit nur an eine andere Stelle gerückt.
Honore de Balzac
Mann: ein Baby von eineinhalb Zentnern.
Irmgard Keun
Wer im Büro sitzt, kann nicht viel lernen.
Jack Welch
Neid ist eine Art Lob.
John Gay
Friede mit Gott ist des Menschen höchstes Gut, denn Friede mit Gott ist auch Friede mit uns selbst und Friede mit der Welt.
Julie Burow
Die Macht der Null liegt in der Stellung.
Manfred Hinrich
Phantasie macht den Menschen überempfindlich, verletzbar und ausgeliefert.
Marlen Haushofer
Das, was wir von anderen erwarten.
Oscar Wilde
Das Pferd kann einen Stall wechseln, das Schwein nur eine Hütte.
Pavel Kosorin
Alles, was geboren wird, stirbt.
Quintilian
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
René C. Jäggi
Aus dem Auge des Reifen leuchtet, was an dem Werdenden flammt: die Seele, die dem Leben gewachsen ist.
Richard von Schaukal
Handeln soll man wie ein Zigeuner, doch zahlen wie ein Herr.
Sprichwort
Übrigens scheiden sich an heiklen Fragen die Geister – mitunter sogar in ein und derselben Person.
Wolfgang Mocker