Es gibt wichtige und unwichtige Dinge im Leben. Die weisten Dinge sind unwichtig.
Erich Kästner
Wer Pfeife raucht, braucht nicht zu denken.
Arthur Schopenhauer
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Bibel
Wer die Nase zu hoch trägt, gibt sein Inneres nicht durch die Augen, sondern durch die Nasenlöcher preis.
Ernst R. Hauschka
Wer die Schlange sieht, der sieht das Paradies nicht mehr.
Friedrich Hebbel
Die Tugend, die nur durch das Anfesseln Tugend bleibt, ist des Geldes nicht wert, was die Fessel kostet.
Gustav Friedrich Dinter
Der Fortschritt benützt uns als Opfer.
Hans Ulrich Bänziger
Über Gestank klagt überhaupt heutzutage kein gebildeter Mensch mehr, seitdem Moschus und Patschouli in der Modewelt duften.
Heinrich Hoffmann
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.
Hildegard von Bingen
Die Einsamkeit schreit schon nach ihrer Schwester, nach der Schwermut.
Hugo Salus
Die Liebe wird durch nichts mehr erkältet und abgekühlt als durch die Selbstsucht und den Eigennutz, welcher auf die Liebe spekuliert.
Jeremias Gotthelf
Toll ist: wer Toren belehrt, Weisen widerredet, von hohlen Reden bewegt wird, Huren glaubt, Geheimnisse Unsichern vertraut.
Johann Wolfgang von Goethe
Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.
Karl Kraus
Wir brauchen alle etwas, das das Blut rasch vorwärts treibt, es dichtet sich doch noch einmal so gut, wenn man beweibt.
Kurt Tucholsky
Die Gier hat immer einen schreienden Mund, das glückliche Maß stets einen süßen Grund.
Mechthild von Magdeburg
Die Sprache ist der Frühling des Geistes.
Peter Hille
Die Generäle sagen, der Krieg sei vorbei, wenn der letzte Schuss gefallen ist. Aber das ist nicht wahr: Der Krieg geht weiter und weiter und weiter.
Peter Ustinov
Beim Zug der Zeit zählen die Männer die Meilen, die Frauen die Haltestellen.
Rock Hudson
Der Aufschlag von Elena Dementieva? Den wirft ein Rechtshänder mit Links schneller ins Feld.
Thomas Linke
Schlechtere Musik untermalt. Bessere Musik übermalt.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn uns die Lichter ausgehen, gehen uns vielleicht die Sterne auf.
Walter Ludin