Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.
Erich Kästner
Leute, seid vorsichtig! Sex ist schön, aber Aids ist grausam!
Adriano Celentano
Dem Menschen gelingt nicht alles.
Arto Paasilinna
Durch den Mißbrauch seines freien Willens hat der Mensch sich selbst und seinen freien Willen zugrunde gerichtet. Der freie Wille, durch den die Sünde begangen wurde, ist mit dem Sieg der Sünde verlorengegangen.
Augustinus von Hippo
Nicht sinnen und sorgen, sondern bitten und arbeiten ist in allen schwierigen Verhältnissen das Richtige.
Carl Hilty
Sich zum Rechten gewöhnen ist der Inbegriff der ganzen Moral und zugleich der Seelendiätik.
Ernst von Feuchtersleben
Man weiß nie, wann das Schicksal zum Streich ausholen wird.
Graham Greene
Hier ist das Schweigen im Walde heimisch, das Schweigen, das aus tausend kleinen Stimmen gewebt ist, das flüstert und tuschelt und raunt und kichert, murrt und knirrscht, das den einen so ängstigt und den anderen so beruhigt.
Hermann Löns
Die Frauen wollen alle, dass man sich mit allein mit ihnen beschäftigt. Das ist der Grund, warum die meisten Frauen gerade die Dummköpfe lieben.
Honore de Balzac
Ich sag jetzt mal was ganz Flaches: Der Berg wird immer steiler.
Jürgen Emig
Sebastian Deisler ist Deutschlands größtes Talent.
Jupp Heynckes
Ricardo zeigt uns die wirkliche Bewegung der bürgerlichen Produktion, die den Wert konstituiert.
Karl Marx
Wenn man sich immer nur an die Regeln hielte, wo bliebe dann der Spaß?
Katharine Hepburn
Blumen sprechen die Fürsprache.
Manfred Hinrich
Plötzlich löst sich aus dem Geschwätz ein Wort und berührt.
Der Vogel, der auf dem Büffel sitzt, will nicht den Tod des Büffels, sondern will, dass er lebe, damit er seine Zecken fressen kann.
Sprichwort
Das Weib ist mit seinem Mann, der Mann aber mit seinem Geschäft verheiratet.
Nur nach dem Baum, der Früchte trägt, wirft man mit Steinen.
Lebendig nenn' ich nur die Tat, die rüstig aus ihrem Schlaf die müden Kräfte weckt; die Ruhe tötet, nur wer handelt lebt.
Theodor Körner
Achtung zoll' ich der Menschheit; doch Abscheu fühl' ich vor Menschen da, wo das Laster zerstört, was der Allmächtige schuf.
Wilhelm Fremerey
Dem fehlte nie, der freche Laster übte, die Unverschämtheit, seine Tat zu leugnen.
William Shakespeare