Tugenden sind die wichtigsten Rohstoffe für den Aufbau eines Landes.
Erich Kästner
Jeder Tag ist ein neu geschenktes Leben, damit der Mensch besser mache, was in seinem bisherigen Leben nichts getaugt hat.
Alban Stolz
Es gibt ein Leben nach dem Theater.
Anonym
Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.
Charles de Montesquieu
Es ist merkwürdig, daß ein mittelmäßiger Mensch oft vollkommen recht haben kann und doch nichts damit durchsetzt.
Christian Morgenstern
Das Leben ist nur ein Gedanke, Der aus dem Glück des Himmels fiel; Wir sollten ihn in Taten wandeln, Das ist des Gottgedankens Ziel.
Dilia Helena
Was sollen deine Götter, des kranken Weltplans schlau erdachte Retter, die Menschenwitz des Menschen Notdurft leiht?
Friedrich Schiller
An Wundern ist niemals Mangel in dieser Welt, sondern nur am Sichwundernkönnen.
Gilbert Keith Chesterton
So mancher, der glaubt, er denkt, ordnet bloß seine Vorurteile neu.
Heinz Körber
Um dazuzukommen, Heimstätten für andere zu bauen, muß ich verzichten für alle Zeiten, selber ein Heim zu haben.
Henrik Johan Ibsen
Die Wahrheit ist die Waagschale der Freundschaft.
Johann Georg Hamann
Mit Menschen, die nicht auf demselben Weg wandeln wie Du selbst, solltest Du keine gemeinsamen Pläne schmieden.
Konfuzius
Der Edle ist vollkommen und nicht engherzig. Der Gemeine ist engherzig und nicht vollkommen.
Einem Menschen, den man nicht kennt, traut man schnell das Böse zu, schneller als das Gute.
Kurt Tucholsky
Wenn Gott die Menschen strafen will, erhört er ihre Gebete.
Oscar Wilde
Mit der Hochzeit fängt die Abnutzung des Mannes an, für die Frau ist sie ein Zeichen des Aufbruchs.
Platon
Größe besitzt, wer uns nie an andere erinnert.
Ralph Waldo Emerson
Ermüde den Gegner, indem du die Flucht ergreifst.
Sunzi
Beim Witz muß alles wie von ungefähr kommen: alles ex tempore und pro tempore aus dem Ärmel. Es blitzt, ohne daß man vorher Wolken sieht.
Theodor Gottlieb von Hippel
Manchem gefällt nur das Alte, den meisten nur das eigene Wesen.
Thomas Morus
Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt es doch.
Wilhelm Busch