Man nimmmt den Mund nicht voll, wenn man die Schnauze voll hat.
Erich Kästner
Ernährt euch von Diäten. Politiker können nicht irren!
Anonym
Der wichtigste Umgang im Leben: wie wir mit unserer Zeit umgehen.
Das Universum ist voll der wunderbaren Dinge, die geduldig darauf warten, daß unsere Sinne schärfer werden.
Eden Phillpotts
Einen Vaterlandsverräter entschuldigt weder die Willkür der Zeiten, noch die Gewohnheit, noch die Freiheit zu Verbrechen.
Francesco Petrarca
Es reicht nicht aus, gute Eigenschaften zu besitzen. Man muß sie auch gut ausnutzen.
François de La Rochefoucauld
Im Abgrund wohnt die Wahrheit.
Friedrich Schiller
Wo Mäßigung ein Fehler ist, da ist Gleichgültigkeit ein Verbrechen.
Georg Christoph Lichtenberg
Misserfolg ist lediglich eine Gelegenheit, mit neuen Ansichten noch einmal anzufangen.
Henry Ford
Es ist ein Irrtum zu glauben, die Welt habe nur den Zweck, uns glücklich zu machen.
Henry Irving
Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, daß man möglichst viel Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
Jean Baptiste Colbert
Man muß seine Ideen verwirklichen, sonst wuchert Unkraut darüber.
Jean Paul
Wir Wilden sind doch beßre Menschen
Johann Gottfried Seume
Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger, durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.
Johann Wolfgang von Goethe
Edle Naturen veredelt das Unglück, während es gemeine vergemeinert.
Johannes Scherr
Zu wünschen bleibt, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohne.
Juvenal
Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
Napoléon Bonaparte
Wenn man sinkt, verliert man doch nicht den Ruhm, vorher gestiegen zu sein.
Pedro Calderón de la Barca
Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Magd; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.
Publilius Syrus
Das Verbrechen sollte nicht als eine Beleidigung Gottes bestraft werden, sondern wie eine soziale Bedrohung.
Sigmund Freud
Die Heimat und die Mutter lernt man erst in der Reife schätzen.
Wilhelm Vogel