Der Humor ist eine Blüte des Herzens, der Witz ist eine Frucht des Verstandes.
Erich Limpach
Kunst macht alles anders.
Alexander Eilers
Nichts anzunehmen ist leichter als zu geben.
Aristoteles
Von wo ich auch kommen mag, wann mein Fuß den Weg zu dir einschlägt, dann und nur dann gehe ich "heim".
Eugenie Schumann
Zeiten fordern wieder, was die Zeiten gaben; drum ist's nur gelehnet, was wir Menschen haben.
Friedrich von Logau
Unter allen Tieren der Welt kommt der Mensch dem Affen am nächsten.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein übertriebenes Vertrauensverhältnis zwischen Mutter und Tochter lässt darauf schließen, dass sie mindestens einen Mann an der Nase herumgeführt haben.
Hans Arndt
Was wirklich Geheimnis ist, kann keine Vernunft – Der Unglaube stößt auf Geheimnisse wie der Glaube. Gegen die des Glaubens empören sich sogenannte starke Geister, während sie sich die des Unglaubens gefallen lassen.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang.
Jörg Wontorra
Welchen Weg mußte nicht die Menschheit machen, bis sie dahin gelangte, auch gegen Schuldige gelind, gegen Verbrecher schonend, gegen Unmenschliche menschlich zu sein! Gewiß waren es Männer göttlicher Natur, die dies zuerst lehrten, die ihr Leben damit zubrachten, die Ausübung möglich zu machen und zu beschleunigen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Menschen Erdenwandel ist reich an Enttäuschungen, und wen der Schöpfer mit erfinderischer Einbildungskraft begabte, hat zwiefach daran zu leiden.
Karl von Holtei
Der Tod ist weder gut noch böse.
Lucius Annaeus Seneca
Die edelste Aufgabe der Heilkunst besteht darin, sich selber überflüssig zu machen.
Ludwig Griesselich
Die Vorurteile eines Professors.
Mark Twain
Haß schwächt, läßt er doch destruktiven Gefühlen freie Bahn; die Verachtung dagegen behält die Kontrolle.
Minna Cauer
Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten.
Nelson Mandela
Auch ein Nachruf: Gestorben ist der Mann! Nie werd' ich ihn vergessen: Man hat bei ihm so viel, und ach! so gut gegessen!
Otto von Leixner
Ideen sind wie Schatten, gegenständlich genug, bis wir sie zu fassen versuchen.
Samuel Butler
... Aber unterdessen flieht, flieht die unersetzliche Zeit.
Vergil
Wie spontan wären wir, wenn wir Spontaneität planen könnten?
Walter Ludin
Das letzte Wort hat der Tod. Und der schweigt wie ein Grab.
Werner Mitsch