Erich Limpach Zitate

Ein Privileg ist immer unabhängig von sozialer Stellung: Es ist das Privileg der Tüchtigkeit. Jeder kann es erwerben.

Erich Limpach

Erwerben Privileg Stellung Tüchtigkeit

Man kann eben nicht gewinnen, wenn der Gegner keine Gelegenheit dazu gibt.

Alexander Aljechin

René Clair war der erste Vertreter des Filmwelt, der in die Reihe der Unsterblichen der Académie Française aufgenommen wurde. In seiner Antrittsrede sagte er: Er ist ein sehr angenehmes Gefühl, unsterblich zu sein, solange man noch am Leben ist!

Anonym

Kommt im April die Sommerzeit, bleibt's länger hell für Schwarzarbeit.

Anonym

Der Reingewinn ist derjenige Teil der Bilanz den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären und dem Finanzamt verstecken kann.

Carl Fürstenberg

Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.

Carl Schurz

Was mit Heftigkeit gesagt und getan wird, ist nicht für die Besserung des Nächsten geeignet. Wo sind die Früchte eines harten Betragens zu finden?

François Fénelon

Wer fühllos für die Schönheit geworden, wird leicht auch die Tugend verkennen.

François-René de Chateaubriand

Je komplexer ein System ist, und damit ein höheres Ganzes darstellt, desto einfacher sind seine Regeln.

Frederic Vester

Die meisten Menschen kommen mit ärztlicher Unterstützung auf die Welt und verlassen sie auf dieselbe Weise.

George Bernard Shaw

Das Ziel ist der Beitritt, und das Ziel wird nicht relativiert. Es besteht ein ungeheures Interesse Deutschlands, die Türkei als Faktor der Stabilität an die EU zu binden.

Gerhard Schröder

Die einzige Methode Geld zu verdienen, ist etwas zu vertreiben, was ein anderer gemacht hat.

John Steinbeck

Es bedarf keiner Veranlassung, um unsern Geist zu beunruhigen, ein Traum ohne Beweggrund und ohne Stoff regiert und erschüttert ihn.

Michel de Montaigne

Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht.

Molière

Im Leben eines Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets – des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.

Ohisesa

Es ist nicht so sehr die Frage, ob man sich für einen Mann entscheiden soll oder nicht - es ist die Frage, was man nun mit all den anderen tun soll.

Patricia Henley

Satte Sklaven sind die eifrigsten Verteidiger der Unfreiheit.

Rolf Hochhuth

Die Ärzte verzeihen uns jeden Lebenswandel, der in ihr Wartezimmer führt.

Sigmund Graff

Tote wechseln mühelos die politische Ansicht.

Stanislaw Jerzy Lec

Genuß ist etwas, was wir ohne Reue genießen.

Waltraud Link

Wichtiger als die exklusive Wahrnehmung meines Vorgängers ist mir in diesem Zusammenhang das Dankesschreiben des Internationalen Auschwitz Komitees an den DFB.

Wolfgang Niersbach