Zitate über Nähren

Überheblichkeit und Unterwürfigkeit gedeihen dicht beieinander. Sie nähren sich von der Charakterlosigkeit und blühen abwechselnd - je nachdem, wer vorüberkommt.

Erich Limpach

Charakterlosigkeit Gedeihen Nähren Unterwürfigkeit Überheblichkeit

Voraussetzung der demokratischen Verfassung ist die Freiheit, und nur in dieser Verfassung können die Bürger die wahre Freiheit genießen.

Aristoteles

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Bertolt Brecht

Ich beneide die Kinder von morgen. Ich selbst war ein privilegierter Junge, ich konnte auf gute Schulen und Universitäten gehen; aber Kinder, die in 20 Jahren aufwachsen, werden weit bessere Bildungschancen haben, als ich sie je hatte.

Bill Gates

Das Alter ist kein besonders interessantes Thema. Jeder kann ein Greis werden. Das, was du zu tun hast, ist einfach: viel leben.

Don Marquis

Konferenzsäle. Dort wird die Struktur der Wände studiert.

Emil Baschnonga

Ich versuche, hochkarätigen Tanz mit meinem Humor anzureichern.

Eric Gauthier

Bei einem Brief an einen guten Freund, der gut geschrieben sein soll, muß immer hauptsächlich der eine Gedanke durch das Ganze hervorsehen: Sie hatten nicht nötig gehabt, sich zu bedanken. Im Jetzigen muß das Künftige schon verborgen liegen. Das heißt Plan. Ohne dieses ist nichts in der Welt gut.

Georg Christoph Lichtenberg

Anstatt Liebe, Geld und Berühmtheit, gebe mir die Wahrheit.

Henry David Thoreau

Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.

Immanuel Kant

Kurz soll dein Spruch und kräftig sein, Dann dringt er ins Gedächtnis ein.

Johann Georg Keil

Wer gewaltsam triumphiert, hat seinen Feind nur halb bezwungen.

John Milton

Euer Bewußtes dürfte mit meinem Unterbewußten nicht viel anfangen können. Aber auf mein Unterbewußtes vertraue ich blind. Es wird mit eurem Bewußten schon fertig.

Karl Kraus

Die Sehnsucht ewigen Lohnes bezwingt die Unlust zeitlicher Mühe.

Kolumban von Luxeuil

Immer klagen die Hilfreichen über den Undank der Armen. Wollen wir denn nicht unbelohnt gut sein?

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn du keine Komplimente bekommst, mußt du dir selbst welche machen.

Mark Twain

An jedem Ding dieser Welt klebte ein Preisschildchen.

Nina Bentz

Wer ein altes Haus hat und eine junge Frau, hat Arbeit genug.

Sprichwort

Wundert euch nicht, daß jemand, der übel riecht, es gern hat, wenn man ihn beweihräuchert.

Stanislaw Jerzy Lec

Die Liebe und die Ozonschicht haben eines gemeinsam, man kämpft oft erst um sie, wenn sie sich zu verflüchtigen scheinen.

Tina Seidler

Ein Dementi ist der Versuch, einen Treffer als Hexenschuss auszugeben.

Wolfram Weidner