Schamlosigkeit bezeugt den Verlust der Menschenwürde.
Erich Limpach
Gute Bücher muß man schlürfen können
Anke Maggauer-Kirsche
In der Natur der Dinge gibt es nichts Zufälliges; sondern alles ist aus der Notwendigkeit der göttlichen Natur heraus bestimmt, auf eine gewisse Weise zu existieren und zu wirken.
Baruch Benedictus de Spinoza
Unempfänglich Sie fürchten die allerleichtesten Dinge, sie sehen sie voraus, sie ahnen sie. Und derselbe Mensch, der so viele Tage und Nächte hinbringt in Wut und Verzweiflung über den Verlust eines Amtes, über irgendeine Beleidigung seiner Ehre - er ist der gleiche, der ohne Unruhe und Erregung weiß, daß er durch den Tod alles verlieren wird.
Blaise Pascal
Humor ist die äußerste Freiheit des Geistes. Wahrer Humor ist immer souverän.
Christian Morgenstern
Das Wesen des Geistes ist reine Lichthaftigkeit und Erkenntnis.
Dalai Lama
Man soll Fische nicht mit Erdbeeren und Schlagsahne ködern, bloß weil man selbst gerne Erdbeeren mit Schlagsahne isst.
Dale Carnegie
Glück ist, was jeder sich als Glück gedacht.
Friedrich Halm
Man ist am unehrlichsten gegen seinen Gott: er darf nicht sündigen!
Friedrich Nietzsche
Der gerade Weg ist der kürzeste, aber es dauert meist am längsten, bis man auf ihm zum Ziele gelangt.
Georg Christoph Lichtenberg
Mein Körper ist die Zukunft.
George Foreman
Der herrliche Calderon hat so viel Konventionelles, dass einem redlichen Beobachter schwer wird, das große Talent des Dichters durch die Theateretikette zu erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Lehrer sein ist der ehrenvollste Beruf; Schüler sein führt zur wertvollsten Erkenntnis. Der ehrenvollste Beruf ist derjenige, welcher anderen nützt, man kann andern nicht mehr nützen, als indem man sie lehrt. Die wertvollste Erkenntnis ist diejenige, die die Persönlichkeit vollkommen macht. Man kann aber seine Persönlichkeit nicht anders vollkommen machen als dadurch, daß man lernt.
Lü Buwei
Der Tod kann sich das Leben nicht aussuchen, das er beenden muß.
Manfred Hinrich
Das Beste, was die Welt bietet, ist die Sehnsucht nach einer anderen.
Martin Kessel
Zufällig hassen wir und zufällig lieben wir, kein Opfer bringen wir der Liebe noch der Wut, in unsren Seelen ist geheimer Frost verblieben, loht Feuer auch in unsrem Blut.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Eine Klippe Wenn einer je als Dichter will Genügen seiner Sendung, Der meide wie ein tötend Gift Gemütsverschwendung.
Otto von Leixner
Esoteriker haben es leicht: Irgendwo verhält sich alles irgendwie.
Paul Mommertz
Die kürzste Thorheit ist die beste.
Paul Winckler
Wer sein eigenes Unglück nicht kennt, ist nicht unglücklich.
Pitigrilli
Wer seine eigene Freiheit sichern will, muß selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.
Thomas Paine