Die Neugier ist die Amme des Gerüchts.
Erich Limpach
Der gemeine Pöbel ist stets bereit, wenn man ihm das Zeichen gibt, das Genie, die Tugend und das Unglück zu schmähen.
Adolphe Thiers
Make-up ist eine Maske, die einem Fernsehstar hilft, seinen Fotos ähnlich zu werden.
Anonym
Gott hat also auch den Heiden die Umkehr zum Leben geschenkt.
Bibel
Wer kritisch liebt, liebt nicht.
Catherine Deneuve
Architektur und Musik, euch beide begrüße ich als Schwestern, die ihr die zwingende Kraft ewiger Maße bewahrt.
Emanuel Geibel
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.
Erhard Blanck
Meine schwarze Kunst das ist mein Schmerz, Mein Zauber ein gebrochenes Herz, Und Einer weiß, warum.
Ferdinande von Brackel
Gäbe es Wesen, die den Menschen alle Wünsche erfüllen, so wären das keine Götter, sondern Dämonen.
Friedrich Georg Jünger
Das Vertrauen auf die eigene Kraft ist die Grundlage aller Tapferkeit!
Friedrich II. der Große
Wohl gibt es Dilettanten, die mehr Ideen in Bewegung setzen als die gründlichsten Fachmänner.
Georg Brandes
Für aufgeklärte kluge Europäer hat der Verstand eine derart große Macht, daß sie selbst das bezweifeln, was sie fest glauben.
Gregor Brand
Wir müssen endlich aufhören, Arbeitnehmer für Zeit zu bezahlen und statt dessen Leistung honorieren.
Heinz Fischer
Wenn ein Schiedsrichter vor dem Spiel in die Kabine kommt und fragt, ob wir in gelb spielen, dann frage ich mich, wo er hingegangen ist, welches Spiel er pfeifen wollte.
Huub Stevens
Wer keine Ahnung hat, hat auch keine Meinung.
Joschka Fischer
Die Gewalt schafft nur ein Zerrbild der Gerechtigkeit, entfernt aber die Menschen von der Möglichkeit eines gerechten Lebens ohne Gewalt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man darf zuweilen der Notwendigkeit selbst die Sporen geben.
Lucius Annaeus Seneca
Fluchen bringt uns solche Erleichterung, welches uns kein Gebet geben kann.
Mark Twain
Ich halte an meinem schon 1989 öffentlich geäußerten Vorschlag fest, den Umweltschutz uneingeschränkt in die Verfassung aufzunehmen.
Richard von Weizsäcker
Phantasie und Lüge sind zweierlei
Stanislaw Jerzy Lec
Wir müssen heute nach den Wahrheiten leben, die uns zur Verfügung stehen, dabei aber immer bereits sein, sie morgen Irrtümer zu nennen.
William James