Die Erhaltung der Wahlkraft ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für eine sinnvolle Lebensgestaltung.
Erich Limpach
Es gibt Menschen die können gar nicht so viel essen wie sie satt sind
Anke Maggauer-Kirsche
Verdrießlich ist mein Unfall, aber demütigend nicht: denn eben melden die Zeitungen, daß Lola Montez ihre Memoiren zu schreiben beabsichtige und sogleich englische Buchhändler ihr große Summen geboten hätten. Da wissen wir, woran wir sind.
Arthur Schopenhauer
Menschen, die nur die eine Seite irgendeiner Wahrheit erblickt haben.
Egon Friedell
Ein Frühlingslied tönt schön selbst von der Krähe.
Erik Axel Karlfeldt
Wer immer zu sich selbst steht, kann anderen nicht immer liegen.
Ernst Ferstl
Nichts zeigt die Ärmlichkeit des Geistes deutlicher an als die Tatsache, daß man nur auf Kosten anderer Leute geistreich sein kann.
Fernando Pessoa
Wer nur im Kreis Gleichgesinnter verkehrt, übersieht die Ecken und Kanten seiner Weltanschauung.
Gregor Brand
Lebendig. Je tödlicher die Feindschaft, desto lebendiger die Waffen.
Erinnern heißt auswählen.
Günter Grass
Ein Brief ist eine Seele. Er ist ein so treues Abbild der geliebten Stimme, die spricht, daß empfindsame Seelen ihn zu den köstlichsten Schätzen der Liebe zählen.
Honore de Balzac
Ein gesundes Alter ist zugleich lebensfroh.
Jacob Grimm
Freundschaft will wie das Feuer genährt sein, oder sie stirbt.
Johann Caspar Lavater
Geschwindigkeit ist keine Hexerei!
Johann Nestroy
Aphorismen sind die Galle des Einzelnen gegen die Gesamtheit.
Margarete Langkammer
Hollywood ist ein Ort, an dem sie dir tausend Dollar für einen Kuss bezahlen und fünfzig Cents für deine Seele.
Marilyn Monroe
Wir haben viele Sündenböcke, aber der populärste ist die Vorsehung.
Mark Twain
Nur Mächte nicht Menschen kämpfen.
Otto Buchinger
Was Dein Feind nicht wissen soll, das sage Deinem Freunde nicht!
Sprichwort
Das Geschäft der Kunsthistoriker ist das übelste Geschäft, das es gibt, und ein schwätzender Kunsthistoriker und es gibt ja nur schwätzende Kunsthistoriker, gehört mit der Peitsche verjagt.
Thomas Bernhard
Gewalt der Argumentation geht vor Recht.
Wieslaw Brudzinski