Wem die Arbeit eine Last, den erfreut auch nicht die Rast.
Erich Limpach
Das Volk beherrscht die politische Welt Amerikas wie Gott das Universum.
Alexis de Tocqueville
Der Tiger ist nicht bloß dreist, sondern geradezu frech.
Alfred Edmund Brehm
Es gibt für die Individuen, wie für politische Körperschaften, nur einen Augenblick des Glücks und der Macht; man muß ihn ergreifen, denn das Gück läßt einem nicht zweimal die Wahl im Laufe eines Lebens; und wer den Augenblick nicht benutzt hat, erhält in der Folge nur die traurige Weisung des Unglücks.
Anne Louise Germaine de Staël
Armut darf nicht arm an Mut machen.
Anonym
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Je mehr man sich verbessert, desto besser ist das.
Gerd Delling
Welcher Meinung sind Sie denn nun eigentlich? Der erst, zweit- oder drittbesten?
Gerd W. Heyse
Im Bett liegen wäre erst vollkommen und köstlich, wenn man einen genügend langen Farbpinsel hätte, um an die Decke zu malen.
Gilbert Keith Chesterton
Nur ein entnervtes Geschlecht läßt die Schmach des Despotismus über sich ergehen.
Gustav Adolf Lindner
Wer Gutes tut, Hat frohen Mut.
Johann Heinrich Voß
Nun aber wird aller Dogmatismus der Welt am Ende lästig besonders, wenn neue Generationen eintreten, die doch auch was vorstellen wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.
Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein.
Jules Renard
Wir werden den Anstieg der Lohnnebenkosten zunächst begrenzen und sie dann schrittweise senken.
Oskar Lafontaine
Es kann nicht Aufgabe der Gesetzgebung sein, das, was dem Volke heilig ist, zu ignorieren.
Otto von Bismarck
Das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen.
Rainer Maria Rilke
Prosa – Worte in ihrer besten Ordnung; Poesie – die besten Worte in ihrer besten Ordnung.
Samuel Taylor Coleridge
Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben. Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz.
Voltaire
Sklavenhalter fühlen sich frei.
Walter Ludin
Wo die Liebe hinfällt, da liegt sie platt.